Auf der Agritechnica stellte derschwedische Hersteller Väderstadeinen Prototyp für dasStrip-Till-Verfahren mit der SämaschineSpirit vor. Das Strip-Till-Arbeitsfeld wird dazu indie Spirit-Mulchsaatmaschinemit 4 oder 6 m Arbeitsbreite integriert.Das sonst vorhandeneKurzscheibeneggensegmentwird dazu ausgebaut.Die Zinken sind schmal gehaltenund haben an der Vorderseite...
Auf der Agritechnica stellte derschwedische Hersteller Väderstadeinen Prototyp für dasStrip-Till-Verfahren mit der SämaschineSpirit vor. Das Strip-Till-Arbeitsfeld wird dazu indie Spirit-Mulchsaatmaschinemit 4 oder 6 m Arbeitsbreite integriert.Das sonst vorhandeneKurzscheibeneggensegmentwird dazu ausgebaut.Die Zinken sind schmal gehaltenund haben an der Vorderseite einespezielle Hartmetallbeschichtung,die nach Angaben von Väderstadeine lange Lebensdauersichern soll. Die Zinken sind miteinem Abstand von 33,5 cm undeinem Durchgang von 67 cmmontiert, die Überlastsicherungerfolgt hydraulisch. Das gesamteArbeitsfeld ist um 8,5 cm seitenverschiebbar.So kann zumGetreide der Dünger zwischenden Saatreihen und zum Rapsunter ihnen abgelegt werden.Die Düngereinleger hinter denLockerungszinken haben zweiAuslässe, so dass die Ablagetiefevariiert werden kann. Momentanbefindet sich das Projektnoch in der Versuchsphase.Laut Väderstad wird es im Jahr2012 drei Maschinen geben, diefür weitere Erfahrungen unterverschiedensten Bedingungengetestet werden sollen.