Aus dem Heft

telegramm

í JCB, englischer Hersteller von Baumaschinen, steigt mit dem „Teletruck“ in den Gabelstaplermarkt ein. Der Teletruck hat 2 bzw. 2,5 t Hubkraft und – ähnlich wie die Teleskoplader – einen Teleskoparm. Hauptvorteil dieser Bauweise ist laut JCB die bessere Sicht und Reichweite. í Bei Fendt ist die Nachfrage nach dem 926 Vario derartig groß, daß man in Marktoberdorf erst nach der Agritechnica die Produktion der neuen Vario- Typen mit 170, 200 und 230 PS startet. í Der Fiat-Konzern, wozu New Holland noch größtenteils gehört, war im letzten Jahr zum ersten Mal seit langer Zeit schuldenfrei. Der Gewinn vor Steuern stieg auf 2,2 Mrd. DM. í Moreau, französicher Hersteller von Rübenund Kartoffelrodern, hat ein Verkaufsbüro in der ukrainischen Hauptstadt Kiew eröffnet. Letzes Jahr rodeten in der Ukraine fünf Voltra-Selbstfahrer in zwei Monaten 3 500 ha Rüben. í Der 3D-Aufbereiter von Niemeyer bearbeitet das Gras nach dem Mähen nicht nur in Längsrichtung, sondern auch quer und legt es dadurch locker auf den Boden ab. Laut Niemeyer soll der neue Aufbereiter billiger sein als vergleichbare Systeme im Markt. í In der deutschen Verkaufsstatistik der ersten acht Monate verzeichnen Fendt (20,2 %), Case IH/Steyr (16,0 %), Deutz- Fahr (11,9 %) und New Holland (8,3 %) im Vergleich zu den ersten acht Monaten des Vorjahres Zuwächse (19,4, 14,7, 9,2 bzw. 7,0 %). John Deere dagegen verlor Marktanteile von 16,4 % auf 15,0 %. Auch Massey Ferguson mußte Federn lassen: Der Marktanteil sank von 7,0 auf 6,6 %. í Die „Federatie Agrotechniek“ will in Holland ab 2000 nur noch alle zwei Jahre eine Landtechnik- Ausstellung durchführen. Zur Zeit gibt es mit der RAI in Amsterdam und der Ausstellung in Zuidlaren noch jedes Jahr eine Landtechnikmesse.

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