(Bildquelle: Hersteller)
Bogballe erweitert die bekannte L2-Streuerreihe um einen Wiegestreuer mit integrierter Wiegetechnik. Damit stehen nicht nur größeren Profibetrieben Wiegetechnik-streuer zur Verfügung, sondern auch mittle-ren und kleineren Betrieben. Der modulare Behälteraufbau ermöglicht Fassungsvolumen von 700 bis 2.050 l. Die Arbeitsbreiten variieren zwischen 12 und 24 m.
Herzstück der Wiegetechnik ist ein neu entwickelter Doppelrahmen mit integrierter 6-t-Wiegezelle. Das Prinzip ist aus den M2W- und M3W-Streuern bereits bekannt. Basis des L2W-Streuers ist die L-Baureihe mit der bekannten vierfachen Überlappung und der „Trend“-Grenzstreueinrichtung, bei der einfach die Drehrichtung der Streuscheiben umgekehrt wird. Die Schaltung erfolgt optional über den „Calibrator Zurf“. Der Calibrator Zurf verfügt über die „Intelligent Control“, die eine vollautomatische Dünger-dosierung ermöglicht und nach eigenen Angaben auch in bergigem und unebenem Gelände genaue Wiege- und Lagedaten erhebt. Die „Intelligent Control“ fügt diese Daten zusammen und korrigiert die Wiegedaten durch die ermittelten Lagesignale. Die Software überwacht und korrigiert sich dabei anhand der ermittelten Daten selbst, erkennt auftretende Fehler selbstständig und sortiert Fehlmessungen aus. Die verbleibenden korrekten Daten werden für die Online-Regelung der vollautomatischen Düngerdosierung genutzt und sorgen so für eine präzise Düngerapplikation.
Der Calibrator Zurf verfügt über eine integrierte USB-Schnittstelle. So lassen sich Daten von Bordcomputer und PC schnell austauschen. Die USB-Schnittstelle dient in erster Linie der Datenvorgabe und Speicherung von angelegten Felddaten, nach denen auf dem Feld gestreut werden kann. Schlagnamen, alle Streuangaben sowie Einstellhinweise der Streutabellen können so einfach auf den Calibrator Zurf übertragen werden. Nach der Arbeit können die automatisch gespeicherten Applikationsdaten der gesamten Wachstumsperiode mit den verschiedenen Düngergaben über die USB-Schnittstelle auf den PC übertragen werden und dienen mit Hilfe der „Zurfcom-Software“ der kompletten Dokumentation der durchgeführten Düngung.
Herzstück der Wiegetechnik ist ein neu entwickelter Doppelrahmen mit integrierter 6-t-Wiegezelle. Das Prinzip ist aus den M2W- und M3W-Streuern bereits bekannt. Basis des L2W-Streuers ist die L-Baureihe mit der bekannten vierfachen Überlappung und der „Trend“-Grenzstreueinrichtung, bei der einfach die Drehrichtung der Streuscheiben umgekehrt wird. Die Schaltung erfolgt optional über den „Calibrator Zurf“. Der Calibrator Zurf verfügt über die „Intelligent Control“, die eine vollautomatische Dünger-dosierung ermöglicht und nach eigenen Angaben auch in bergigem und unebenem Gelände genaue Wiege- und Lagedaten erhebt. Die „Intelligent Control“ fügt diese Daten zusammen und korrigiert die Wiegedaten durch die ermittelten Lagesignale. Die Software überwacht und korrigiert sich dabei anhand der ermittelten Daten selbst, erkennt auftretende Fehler selbstständig und sortiert Fehlmessungen aus. Die verbleibenden korrekten Daten werden für die Online-Regelung der vollautomatischen Düngerdosierung genutzt und sorgen so für eine präzise Düngerapplikation.
Der Calibrator Zurf verfügt über eine integrierte USB-Schnittstelle. So lassen sich Daten von Bordcomputer und PC schnell austauschen. Die USB-Schnittstelle dient in erster Linie der Datenvorgabe und Speicherung von angelegten Felddaten, nach denen auf dem Feld gestreut werden kann. Schlagnamen, alle Streuangaben sowie Einstellhinweise der Streutabellen können so einfach auf den Calibrator Zurf übertragen werden. Nach der Arbeit können die automatisch gespeicherten Applikationsdaten der gesamten Wachstumsperiode mit den verschiedenen Düngergaben über die USB-Schnittstelle auf den PC übertragen werden und dienen mit Hilfe der „Zurfcom-Software“ der kompletten Dokumentation der durchgeführten Düngung.
