(Bildquelle: Hersteller)
Die gezogenen Mulchsaat-Drillmaschinen Eros EA 300 bis EA 600 von Kerner werden zur Agritechnica 2009 optional erstmals mit dem neuen elektrisch angetriebenen Dosierorgan vorgestellt. Damit entfällt der mechanische Antrieb über das Spornrad komplett. Das Geschwindigkeitssignal liefert präzise ein Radarsensor. Er ist neben der Zugdeichsel platziert und tastet berührungslos die Bodenoberfläche ab. Durch die neue Technik kann die Saatmenge jetzt auch während des Säens bequem von der Traktorkabine aus variiert werden.
Mit dem neuen Antrieb der Dosierorgane wird das Saatgut gegenüber herkömmlichen Systemen mit Spornradantrieb noch besser geschont. Insbesondere bei großkörnigen Saaten kann jetzt mit hohem Volumen der Dosierzellen und geringer Drehzahl der Säwelle gearbeitet werden. Denn dadurch befüllen sich die Zellen sehr gleichmäßig. Auch das Abdrehen der Maschine vereinfacht sich gewaltig. Sie wird lediglich über das Bedienterminal gestartet und läuft nach einer anfänglichen Grundprogrammierung vollautomatisch ab.
Selbstverständlich weist das neue Antriebssystem den bei Kerner gewohnt hohen Qualitätsstandard auf. Sämtliche Kabel sind in flexiblen Schutzleitungen verlegt. Steckverbindungen sind spritzwassergeschützt und fest verriegelt. Alle Schalt- und Steuerelemente schützen stabile Boxen vor Feuchte, Staub und Schmutz.
Für die zukünftige Einbindung in Systeme der Präzisionslandwirtschaft ist das System ISO-Bus-fähig. Die Universaldrille Eros wird in den Arbeitsbreiten von 3 bis 6 m angeboten.
Mit dem neuen Antrieb der Dosierorgane wird das Saatgut gegenüber herkömmlichen Systemen mit Spornradantrieb noch besser geschont. Insbesondere bei großkörnigen Saaten kann jetzt mit hohem Volumen der Dosierzellen und geringer Drehzahl der Säwelle gearbeitet werden. Denn dadurch befüllen sich die Zellen sehr gleichmäßig. Auch das Abdrehen der Maschine vereinfacht sich gewaltig. Sie wird lediglich über das Bedienterminal gestartet und läuft nach einer anfänglichen Grundprogrammierung vollautomatisch ab.
Selbstverständlich weist das neue Antriebssystem den bei Kerner gewohnt hohen Qualitätsstandard auf. Sämtliche Kabel sind in flexiblen Schutzleitungen verlegt. Steckverbindungen sind spritzwassergeschützt und fest verriegelt. Alle Schalt- und Steuerelemente schützen stabile Boxen vor Feuchte, Staub und Schmutz.
Für die zukünftige Einbindung in Systeme der Präzisionslandwirtschaft ist das System ISO-Bus-fähig. Die Universaldrille Eros wird in den Arbeitsbreiten von 3 bis 6 m angeboten.
