Neuheiten

Kerner: Komet KA

Elektrischer Antrieb auf Wunsch

(Bildquelle: Hersteller)

Große angehängte Grubber brauchen zur exakten Einstellung oft viel Zeit, da die Justierung an jedem Rahmen-Element einzeln vorzunehmen ist. In der Regel sind dies bei Geräten ab 4 m zwei oder sogar drei Elemente. Kerner hat deshalb die Bedienung für seine gezogenen Grubber stark vereinfacht. Zur Agritechnica wird an den Maschinen für die universelle Bodenbearbeitung die Cracker-Walze und die beiden frontseitigen Tasträder über Metall-Clipse eingestellt. Jetzt steckt der Bediener nur noch die gleiche Anzahl Clipse um und schon ist die Bearbeitungstiefe gleichmäßig verändert.
Als erster Hersteller hat Kerner die großen Sternräder für die optimale Einebnung nach der letzten Grubber-Zinkenreihe vorgestellt. Durch ihre gummielastische Aufhängung passen sie sich Bodenunebenheiten bestens an und schaffen so eine ebene Fläche vor der schweren Crackerwalze. Bisher konnte bei jedem Arm mit Sternrädern der Bodendruck einzeln über Spindeln eingestellt werden. Zukünftig reicht eine zentrale Spindel je Grubbersegment, um die großen Sternräder für die optimale Einebnung zu verstellen. Diese Verbesserungen verkürzen das Einstellen der Maschine für den Anwender im Feld merklich. Das bedeutet auch: Auf wechselnde Bodenverhältnisse kann jetzt schneller reagiert werden - und die Maschine wird in der Praxis eher angepasst.
Die Arbeitsbreiten der schweren Grubberbaureihe Komet KA reichen von 4,20 bis 7,20 Meter.

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