Neuheiten

Pöttinger: Hit 4.54 und 6.61

Große Technik für die Kleinen

(Bildquelle: Hersteller)

Die Hit-Zettkreisel zeichnen sich besonders durch den kurzen Dreipunkt-Anbaubock aus. Der „Schwenkbock-Herzbolzen“ zentriert beim Hochheben die Maschine in der Mittelstellung. Der vertikale Drehpunkt verhindert zuverlässig ein Unterlaufen bei einer Bergabfahrt. Ein Langloch ermöglicht den Einsatz mit Multitastrad und starrem Oberlenker. Die doppelt wirkenden Dämpfungsstreben sorgen beidseitig für beste Mittenzentrierung. Um am Vorgewende ein Einstechen der Zinken zu verhindern, können alle 6-Kreisel-Zetter optional mit Liftmatic ausgestattet werden.
Die neuen Kreiseleinheiten und –ausleger der großen Zetter setzt Pöttinger auch bei den neuen, kleineren Hit-Maschinen konsequent um, und garantiert damit vierfache Sauberkeit: saubere Aufnahme, sauberes Futter, sauberes Streubild und eine saubere Maschine.
Die bewährte, geschlossene Zinkenverlustsicherung ist auch bei diesen Modellen integriert.
Wartungsfreie Einfach- und Doppel-Kreuzgelenke übertragen die Antriebsleistung spielfrei, kraftschlüssig und damit äußerst laufruhig auf die Kreiselgetriebe. Hinsichtlich der Grenzstreueinrichtung sind mechanische und hydraulische Lösungen im Angebot.
Um die Maschinen sicher im Straßenverkehr zu transportieren, bietet der Hit 6.61 eine Transportbreite von nur 2,55 m. Bei den 4-Kreisel Hit 4.47 und Hit 4.54 lassen sich die äußeren Kreisel um 180 Grad nach innen drehen, was die Transportbreite ebenfalls entscheidend verringert. Sicherheit wird groß geschrieben und daher sind stabile Schutzbügel sowie serienmäßige Warntafeln und Beleuchtung fixer Bestandteil der Ausrüstung.

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