(Bildquelle: Hersteller)
Strautmann erweitert auf Grund des anhaltenden Kostendrucks in der Milchviehhaltung sein Futterverteilwagenprogramm nach oben. Mit sinkenden Erzeugerpreisen für Milch und Rindfleisch rückt die kostengünstige und schlagkräftige Futtervorlage in der Rindviehfütterung immer weiter in den Vordergrund. Strautmann bietet seit Jahren Futterverteilwagen im Größenspektrum von 10 bis 16 m³ an.
Das Produktprogramm wird zur Agritechnica 2009 um einen „großen Bruder“, den 25m³ fassenden FVW 250 erweitert. Besonders auf Betrieben, die bis zu 300 Kühe halten und wenig verschiedene Futterkomponenten einsetzen, bietet sich der Futterverteilwagen als Alternative zum Futtermischwagen an. Ein geringerer Antriebsbedarf gegenüber einem Mischwagen in der gleichen Größenklasse, sowie daraus resultierend geringere Kraftstoffkosten in der Futtervorlage sind für diese Kundengruppe die wesentlichen Entscheidungskriterien für diese Art der Futtervorlage.
Der FVW 250 ist in Modulbauweise aufgebaut. Rahmen und Aufbau sind in Serie über Wiegestabersatzbolzen miteinander verbunden. Diese Konstruktion erlaubt den kostengünstigen Einbau einer Wiegeeinrichtung und die Ausstattung Front- (FVW 250) oder Heckausbringung (FVW 250-H).
Der Transportboden ist komplett aus verwitterungsbeständigem Holz hergestellt. Der hydraulisch angetriebene Transportboden verfügt serienmäßig über einen 2-Stufen-Motor, um eine rasche vollkommene Entleerung zu gewährleisten. Die vier Laschenketten des Transportbodens haben eine jeweilige Bruchlast von 13 t. Um die Wartung zu vereinfachen, wird der Transportboden von außen gespannt. Serienmäßig verfügen die Futterverteilwagen der Baureihe FVW 250 über drei Dosierwalzen. Um den Vermischungseffekt bei schichtweiser Beladung zu unterstützen, können die Maschinen optional mit einer weiteren Mischwalze ausgestattet werden.
Als Deichselvarianten stehten eine Oben- oder Untenanhängung zur Verfügung. Für gewachsene Betriebe ist die Maschine darüber hinaus als 40 km/h-Variante erhältlich. Der FVW 250 ist mit den Bereifungsvarianten 400/60 - 15.5 und 435/50 R 19.5 erhältlich und wird ab 34.925¤ (Bruttolistenpreis) angeboten.
Das Produktprogramm wird zur Agritechnica 2009 um einen „großen Bruder“, den 25m³ fassenden FVW 250 erweitert. Besonders auf Betrieben, die bis zu 300 Kühe halten und wenig verschiedene Futterkomponenten einsetzen, bietet sich der Futterverteilwagen als Alternative zum Futtermischwagen an. Ein geringerer Antriebsbedarf gegenüber einem Mischwagen in der gleichen Größenklasse, sowie daraus resultierend geringere Kraftstoffkosten in der Futtervorlage sind für diese Kundengruppe die wesentlichen Entscheidungskriterien für diese Art der Futtervorlage.
Der FVW 250 ist in Modulbauweise aufgebaut. Rahmen und Aufbau sind in Serie über Wiegestabersatzbolzen miteinander verbunden. Diese Konstruktion erlaubt den kostengünstigen Einbau einer Wiegeeinrichtung und die Ausstattung Front- (FVW 250) oder Heckausbringung (FVW 250-H).
Der Transportboden ist komplett aus verwitterungsbeständigem Holz hergestellt. Der hydraulisch angetriebene Transportboden verfügt serienmäßig über einen 2-Stufen-Motor, um eine rasche vollkommene Entleerung zu gewährleisten. Die vier Laschenketten des Transportbodens haben eine jeweilige Bruchlast von 13 t. Um die Wartung zu vereinfachen, wird der Transportboden von außen gespannt. Serienmäßig verfügen die Futterverteilwagen der Baureihe FVW 250 über drei Dosierwalzen. Um den Vermischungseffekt bei schichtweiser Beladung zu unterstützen, können die Maschinen optional mit einer weiteren Mischwalze ausgestattet werden.
Als Deichselvarianten stehten eine Oben- oder Untenanhängung zur Verfügung. Für gewachsene Betriebe ist die Maschine darüber hinaus als 40 km/h-Variante erhältlich. Der FVW 250 ist mit den Bereifungsvarianten 400/60 - 15.5 und 435/50 R 19.5 erhältlich und wird ab 34.925¤ (Bruttolistenpreis) angeboten.
