(Bildquelle: Hersteller)
Die Spirit stellt Väderstad zur Agritechnica als neues Modell vor. Sie lässt sich mit den bereits bekannten E-Services-Konzept und mit dem neuen SeedEye-System ausrüsten. Als Reihenabstände sind Weiten von 12,5 oder 16,7 cm möglich. Als vorarbeitendes Werkzeugfeld sind nach wie vor zwei Reihen 450 mm-Hohlscheiben vorgesehen. Die Scheiben sind aber nun auch hier in dem von Väderstad bekannten X-Konzept angeordnet, dass Seitenzug vermeiden soll.
Der Rahmen besteht jetzt aus einem zentralen Rechteckrohr, dass soll die Zugänglichkeit und die Wartung verbessern. Der nachfolgende Packer hat neue Radialreifen der Größe 400/55-15.5 erhalten. An den Säwerkezeugen hat Väderstad keine Änderungen vorgenommen.
Der Saattank ist völlig neu designt und besteht aus geschleudertem Kunststoff und fasst 2.800 l Saatgut, der Tankdeckel öffnet sehr weit und ermöglicht so eine einfache Befüllung mt BigBags. Die Saatgutdosierung erfolgt mit zwei Einheiten, so dass die Maschinen zukünftig halbseitig abgeschaltet werden können. Wesentlich überarbeitet hat Väderstad die Zellenräder, die flexible Zellen haben, die das Luftsystem gegen den Tank abdichten, so dass der Tank nicht mehr unter Druck gefahren werden braucht. Das Gebläse ist in den Tank integriert und hoch angeordnet.
Die Verteilerköpfe hat Väderstad ebenfalls überarbeitet und bezeichnet sie jetzt als Fenix III, sie sind auf geringere Arbeitsbreiten angepasst und sollen Dosiermengen von 1 bis 500 kg je Hektar bei bis zu 15 km/h ermöglichen. Fertigen will Väderstad die Maschine zum Herbst 2016.
Der Rahmen besteht jetzt aus einem zentralen Rechteckrohr, dass soll die Zugänglichkeit und die Wartung verbessern. Der nachfolgende Packer hat neue Radialreifen der Größe 400/55-15.5 erhalten. An den Säwerkezeugen hat Väderstad keine Änderungen vorgenommen.
Der Saattank ist völlig neu designt und besteht aus geschleudertem Kunststoff und fasst 2.800 l Saatgut, der Tankdeckel öffnet sehr weit und ermöglicht so eine einfache Befüllung mt BigBags. Die Saatgutdosierung erfolgt mit zwei Einheiten, so dass die Maschinen zukünftig halbseitig abgeschaltet werden können. Wesentlich überarbeitet hat Väderstad die Zellenräder, die flexible Zellen haben, die das Luftsystem gegen den Tank abdichten, so dass der Tank nicht mehr unter Druck gefahren werden braucht. Das Gebläse ist in den Tank integriert und hoch angeordnet.
Die Verteilerköpfe hat Väderstad ebenfalls überarbeitet und bezeichnet sie jetzt als Fenix III, sie sind auf geringere Arbeitsbreiten angepasst und sollen Dosiermengen von 1 bis 500 kg je Hektar bei bis zu 15 km/h ermöglichen. Fertigen will Väderstad die Maschine zum Herbst 2016.
