(Bildquelle: Hersteller)
Der niederländische Maschinenhersteller Zibo stellt zur schnellen Bekämpfung von Staunässe und zur oberirdischen Entwässerung eine neue Grüppenfräse vor. Mit der Fräse vom Typ SF sollen laut Hersteller im Frühjahr einfach quer zur Bearbeitungsrichtung des Ackers Grüppen gefräst werden, die Oberflächenwasser z. B. in Gräben ableiten und damit mögliche Pflanzenschäden verhindern können.
Hierzu wird das Fräsrad mit maximal 190 cm Durchmesser mit Meißeln bestückt, die eine Grüppe von 11 bis zu 15,5 cm Breite (je nach Meißelmontage auf der Frässcheibe) in den Boden fräsen. Die maximale Arbeitstiefe geben die Holländer mit 40 cm bei dem kleinsten Modell mit 120 cm Raddurchmesser, bei 190 cm mit 70 cm an. Der Erdaushub wird über die Meißel und ein Leitblech rechts neben den Schlepper geworfen. Die Grüppen können nach Angaben von Zibo mit einer einfachen Bodenbearbeitung wieder geschlossen werden. Dabei soll die dränende Wirkung der Gräben mindestens ein Jahr anhalten. Weitere Arbeitsgänge auf dem Acker werden nicht behindert, so Zibo.
Angetrieben wird das Rad über ein Winkelgetriebe per Schlepperzapfwelle mit 540 U/min. Abgesichert ist der Antriebsstrang laut Hersteller über eine Nockenkupplung in der Zapfwelle. Außerdem besitzt die Gelenkwelle einen Freilauf. Laut Zibo sind Arbeitsgeschwindigkeiten von 300 bis 500 m/h möglich. Die Maschine hat ein Gewicht von 760 kg. Serienmäßig ist die Fräse so gebaut, dass die Grüppe 65 cm rechts neben der Schleppermitte gezogen wird. Auch 100 cm sind mit einem anderen Anbaubock möglich, wie auch eine Grüppe genau hinter der Schleppermitte. Zur einfacheren Einstellung kann die Maschine mit einer hydraulischen Tiefenregelung und einem Stützrad ausgerüstet werden.
Bei den Niederländern stehen die folgenden Modelle in der Preisliste:
Hierzu wird das Fräsrad mit maximal 190 cm Durchmesser mit Meißeln bestückt, die eine Grüppe von 11 bis zu 15,5 cm Breite (je nach Meißelmontage auf der Frässcheibe) in den Boden fräsen. Die maximale Arbeitstiefe geben die Holländer mit 40 cm bei dem kleinsten Modell mit 120 cm Raddurchmesser, bei 190 cm mit 70 cm an. Der Erdaushub wird über die Meißel und ein Leitblech rechts neben den Schlepper geworfen. Die Grüppen können nach Angaben von Zibo mit einer einfachen Bodenbearbeitung wieder geschlossen werden. Dabei soll die dränende Wirkung der Gräben mindestens ein Jahr anhalten. Weitere Arbeitsgänge auf dem Acker werden nicht behindert, so Zibo.
Angetrieben wird das Rad über ein Winkelgetriebe per Schlepperzapfwelle mit 540 U/min. Abgesichert ist der Antriebsstrang laut Hersteller über eine Nockenkupplung in der Zapfwelle. Außerdem besitzt die Gelenkwelle einen Freilauf. Laut Zibo sind Arbeitsgeschwindigkeiten von 300 bis 500 m/h möglich. Die Maschine hat ein Gewicht von 760 kg. Serienmäßig ist die Fräse so gebaut, dass die Grüppe 65 cm rechts neben der Schleppermitte gezogen wird. Auch 100 cm sind mit einem anderen Anbaubock möglich, wie auch eine Grüppe genau hinter der Schleppermitte. Zur einfacheren Einstellung kann die Maschine mit einer hydraulischen Tiefenregelung und einem Stützrad ausgerüstet werden.
Bei den Niederländern stehen die folgenden Modelle in der Preisliste:
- SF 120/40 5410 €
- SF 170/60 6035 €
- SF 190/40 6310 €
