Claas erweitert Logistikzentrum
Claas hat das zentrale Ersatzteillager in Hamm wesentlich erweitert. Nach über zwei Jahren Planungs- und Bauzeit konnte das neue Hochregallager nun planmäßig in Betrieb genommen werden. „Wir haben unsere Lagerkapazitäten erweitert, da unsere Produktpalette immer umfangreicher wird und damit auch die Zahl der unterschiedlichen Ersatzteile stetig wächst“, sagt Dietmar Düsing, Leiter Logistik und Mitglied der Geschäftsführung der Claas Service and Parts GmbH.
Der Entschluss, das Logistikzentrum an der Autobahn A2 um ein neues Hochregallager zu erweitern, fiel im Sommer 2018.
Auf ca. 11 700 qm wurde ein vollautomatisches Hochregal erbaut. Dieses bietet Platz für ca. 58 000 Paletten. Paletten und Gitterboxen werden nun durch neun Regalbediengeräte eingelagert. Neu ist auch die genutzte Fördertechnik in Form einer Elektrohängebahn. Sie fördert die Paletten zu vier Arbeitsplätzen, an denen bis zu 320 Teile pro Stunde kommissioniert werden können, was einer Verdoppelung der Kapazität entspricht.
Claas beschäftigt zusammen mit dem Logistikpartner Stute Logistics am Standort Hamm 500 Mitarbeiter. Das Investitionsvolumen in das neue Hochregallager betrug über 20 Mio. Euro.
Claas erweitert Logistikzentrum
Claas hat das zentrale Ersatzteillager in Hamm wesentlich erweitert. Nach über zwei Jahren Planungs- und Bauzeit konnte das neue Hochregallager nun planmäßig in Betrieb genommen werden. „Wir haben unsere Lagerkapazitäten erweitert, da unsere Produktpalette immer umfangreicher wird und damit auch die Zahl der unterschiedlichen Ersatzteile stetig wächst“, sagt Dietmar Düsing, Leiter Logistik und Mitglied der Geschäftsführung der Claas Service and Parts GmbH.
Der Entschluss, das Logistikzentrum an der Autobahn A2 um ein neues Hochregallager zu erweitern, fiel im Sommer 2018.
Auf ca. 11 700 qm wurde ein vollautomatisches Hochregal erbaut. Dieses bietet Platz für ca. 58 000 Paletten. Paletten und Gitterboxen werden nun durch neun Regalbediengeräte eingelagert. Neu ist auch die genutzte Fördertechnik in Form einer Elektrohängebahn. Sie fördert die Paletten zu vier Arbeitsplätzen, an denen bis zu 320 Teile pro Stunde kommissioniert werden können, was einer Verdoppelung der Kapazität entspricht.
Claas beschäftigt zusammen mit dem Logistikpartner Stute Logistics am Standort Hamm 500 Mitarbeiter. Das Investitionsvolumen in das neue Hochregallager betrug über 20 Mio. Euro.
Engelbert Strauss: Sonderkollektion
Zum Jahr 2020 stellt der Berufsbekleidungshersteller Engelbert Strauss eine Sonderkollektion vor. Speziell kreierte Highlights mit starken Aufdrucken und passenden, bunten Farben läuten das neue Jahrzehnt ein und sollen das Worker-Outfit gehörig aufpeppen. Die neuen, gemütlichen Sweatshirts mit Kängurutasche, angesetzter Kapuze und leicht überschnittenen Schultern verkörpern den sportlichen motion-Style.
Die T-Shirts mit plakativem Front- und Rückenprint sorgen für mehr Abwechslung im motion-Kleiderschrank. Als limitierte Special-Edition sind die neuen Hoodies und T-Shirts nur solange der Vorrat reicht erhältlich. Fest im Programm der e.s.motion-Familie ist dagegen die neue Piratenhose im 2020-Style: Zum Start ist sie in angesagter Dreiviertel-Länge in sechs Farbkombis erhältlich.
Kubota: Elektrische Antriebe
Neben der Konzept-Studie für einen autonomen Traktor präsentierte Kubota ebenfalls einen kompakten Kommunal-Traktor und einen Mini-Bagger, die beide mit einem elektrischen Antrieb und Lithium-Ionen-Akkus ausgestattet sind. Das Projekt befindet sich zurzeit in der Entwicklungsphase und soll im weiteren Verlauf intensiven Praxistests unterzogen werden. Hierbei stehen sowohl die Praxistauglichkeit als auch die Bedürfnisse lokaler Anwender im Fokus.
Auch wenn laut Kubota dieselbetriebene Maschinen aktuell noch eine der wichtigsten Produktkategorien darstellt, investiert Kubota verstärkt in die Forschung und Entwicklung elektrischer Antriebe. Ausschlaggebend hierfür sind der weltweite Trend zu E-Fahrzeugen und drohende Verbote für Dieselmotoren in Städten.
Ekotechnika AG mit positiver Ergebnisentwicklung
Die Ekotechnika AG — deutsche Holding des größten Händlers internationaler Landtechnik in Russland, der EkoNiva-Technika Gruppe — hat im Geschäftsjahr 2018/2019 (30.09.) einen Umsatz von 160,3 Mio. Euro erwirtschaftet (Vorjahr: 163,7 Mio. Euro). Der Geschäftsbereich Neumaschinen, der im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Anteil von 68 % zum Gesamtumsatz (VJ: 69 %) beitrug, ging im Vergleich zum Vorjahr von 113,7 Mio. Euro leicht auf 108,7 Mio. Euro zurück (- 4 %). Besonders die Verkaufszahlen bei den Traktoren lagen mit 206 Maschinen deutlich unter dem Vorjahr (283 Maschinen). Ein deutlicher Umsatzanstieg im Bereich der Teleskoplader und Spezialmaschinen konnte diesen Rückgang aber nahezu ausgleichen.
Für das Geschäftsjahr 2019/2020 rechnet der Vorstand mit einem Anstieg des Konzernumsatzes auf mehr als 200 Mio. Euro.