Zu: „Wie funktioniert eine Lenkachse?“,profi 1/2013, Seite 76In Ihrem Bericht fehlt eine sehrpraktikable Bauart. Das ist meineselbst gebaute, rein mechanischeZwangslenkung (profi2/2004, Seite 46). Diese läuftseit dem Bau ohne Probleme:einfach anhängen, Hydraulikdruckauf das System geben undlosfahren.Die Gefahren der...
Zu: „Wie funktioniert eine Lenkachse?“,profi 1/2013, Seite 76In Ihrem Bericht fehlt eine sehrpraktikable Bauart. Das ist meineselbst gebaute, rein mechanischeZwangslenkung (profi2/2004, Seite 46). Diese läuftseit dem Bau ohne Probleme:einfach anhängen, Hydraulikdruckauf das System geben undlosfahren.Die Gefahren der verbreitetenNachlauflenkung werden meistkleingeredet, weil es die preisgünstigsteLösung ist. So gab esbei uns wegen einer nicht gesperrtenNachlauflenkung zuletztdrei schwere Unfälle.Warum wird der Missstand, dassdas Sperren vergessen werdenkann, von den Berufsgenossenschaftenakzeptiert?Auch die hydraulischen Zwangslenkungensind nicht optimal. Sohat man mit Leckagen und dem„Ausrichten“ für den Geradeauslaufzu kämpfen. Klar, es gibtHigh Tech-Lösungen mit Spur inSpur, Hundegang usw. Aberdazu braucht man auch eineSteuerung, Lenkwinkelsensoren,Datenleitungen — und man istvom Werksmonteur mit demLaptop abhängig.