Aus dem Heft

Bei Pellets auf die Qualität achten

Im Gegensatz zu Öl können Verbraucher bei Heizpellets die Qualität des Brennstoffs zumindest grob überprüfen. Darauf weist der Pelletproduzent German Pellets GmbH aus Wismar hin. Das Unternehmen hat sich als erster Pelletproduzent in Deutschland jetzt nach der neuen, europaweit gültigen Norm „ENplus A1“ zertifizieren lassen. „Wer meint, mit billigen Pellets besonders wirtschaftlich zu heizen, der irrt gewaltig“, sagt Claudia Röhr, Sprecherin von German Pellets. Denn eine Pelletheizung sei ein modernes Heiz-Aggregat, das nur mit qualitativ hochwertigen Pellets seine volle Leistung erreicht und störungsfrei läuft. Hochwertig sind Pellets, die nach den Normen DINplus bzw. ENplus zertifiziert sind. Die Grenzwerte bei ENplus sind dabei noch strenger. Qualitätspellets haben eine glatte, matt glänzende Oberfläche und keine Längsrisse. Die Pellets sollten nicht zu kurz sein, sondern unterschiedliche Längen (bis max. 45 mm) haben. Die Farbe sagt nichts über die Qualität der Pellets aus, sondern kann je nach eingesetzter Holzart unterschiedlich sein. Eine Staubentwicklung beim Einblasen in das Lager ist normal. Zu viel Staub ist jedoch verdächtig. Hochwertige Pellets haben eine glatte und matt glänzende Oberfläche.

(Bildquelle: profi)

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