Aktuell

Aktuell

(Bildquelle: profi)

Bild des Monats

Wir wünschen allen profi-Lesern starke Hilfe!
„Ich habe 2019 bei der Möhren­ernte die Trecker vom Feld gezogen, weil gar nichts mehr ging“, schreibt Jonas Busch aus Friedrichskoog in Dithmarschen zu dieser Schlammschlacht.

DLG verschiebt die Agritechnica und die Feldtage

Das gab es noch nie: Die größte Landtechnik-Messe der DLG findet 2021 nicht statt und soll Anfang 2022 vom 27. Februar bis 5. März nachgeholt werden. Nach Angaben der DLG, des VDMA Landtechnik und des Ausstellerbeirats der Agritechnica gibt es keine ausreichende Planungssicherheit angesichts der andauernden Corona-Pandemie sowie der nationalen und internationalen Impfsituation. Mit der Verschiebung um vier Monate sehen die DLG sowie die Mitglieder des VDMA Landtechnik die notwendige Planungs­sicherheit für die teilnehmenden Unternehmen gewähr­leistet.
Ab November 2021 startet auf der Digital-Plattform der DLG ein begleitendes Informations- und Fachprogramm, das die Reichweite der Agritechnica verstärken und Nutzern neue Networking-Möglichkeiten bieten soll.
Zuvor wurden bereits die DLG-Feldtage 2021 aus den gleichen Gründen abgesagt. Die nächsten Feldtage sind jetzt vom 14. bis 16. Juni 2022 auf dem Versuchsgut Kirschgartshausen in Mannheim (Baden-Württemberg) geplant. Für Pflanzenbau­profis sollen ab Mai 2021 ­ausgewählte Inhalte auf der Plattform dlg-feldtage.de ­präsentiert werden.

KWF-Tagung erneut verschoben

Als Landwirt oder Lohnunternehmer im Patentstreit?

Sie haben ein Fahrzeug gekauft oder selber gebaut (zum Beispiel einen Ballenwagen mit hydraulischer Ladungssicherung) und sind hierdurch in Patentstreitig­keiten geraten? Um Sie und andere Berufs­kollegen bei solchen Anliegen zukünftig in einem entsprechenden Beitrag zu beraten, melden Sie sich bitte zur Informationssammlung bei uns (am besten per Mail: redaktion@profi.de). Wir nehmen uns Ihr Anliegen zu Herzen. Für den Erfahrungsaustausch versprechen wir absolute Diskretion.
Ihre Redaktion profi

Flexibel verschlauchen

Vredo hat den ersten Prototyp der Verschlauchungseinheit SSU in der Praxis eingesetzt. Neu ist, dass der Schlauch vor dem Injektor gekoppelt wird. So können diverse Einarbeitungsgeräte, Schleppschuhe oder Schleppschläuche mit einer Verschlauchungseinheit gekoppelt werden. Vredo gibt den Anbaubock für Arbeitsbreiten bis 18 m frei. Optional kann ein Multikuppler für die Hydraulikfunktionen montiert werden. Gesteuert wird die Verschlauchung mit einer eigenen Bedieneinheit, die wiederum mit Öl vom Load­sensing-System des Schleppers versorgt wird. Beim ersten Einsatz war an der Verschlauchungseinheit ein Vredo Profi 12 m Schlitzgerät mit Doppelscheibensystem und pneumatischer GPS-Sektionsabschaltung montiert.
Die Verschlauchungseinheit wiegt 1 515 kg. Durch den Rahmen und die zusätzliche Einheit wird das Anbaugerät etwa 12 cm weiter hinten gekuppelt. Somit bleibt der Schwerpunkt nah am Fahrzeug und...

Immer bestens informiert mit dem profi Landtechnik-Newsletter!

Erhalten Sie jeden Dienstag die wichtigsten Meldungen kostenlos per E-Mail direkt von der profi-Redaktion. Abmeldung jederzeit möglich. Ihre Daten geben wir selbstverständlich nicht weiter.