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Agco will Laverda komplett übernehmen
Seit 2007 hält Agco 50 Prozent der Anteile des italienischen Mähdrescherherstellers Laverda im norditalienischen Breganze. Die andere Hälfte ist im Besitz der Argo-Gruppe. Nun wurde mit der
(Bildquelle: profi.de)
Seit 2007 hält Agco 50 Prozent der Anteile des italienischen Mähdrescherherstellers Laverda im norditalienischen Breganze. Die andere Hälfte ist im Besitz der Argo-Gruppe. Nun wurde mit der Argo-Gruppe vereinbart, dass Agco auch die verbliebenen 50 Prozent übernehmen und damit alleiniger Eigentümer von Laverda einschließlich der Fella-Werke GmbH (Feucht) sein wird. Dies sei ein weiterer wichtiger Schritt zum Ausbau des Erntemaschinengeschäfts, heißt es bei Agco. Allerdings gilt die Vereinbarung vorbehaltlich der Genehmigung durch Wettbewerbsbehörden.
Laverda baut seit 2004 Mähdrescher für die Agco-Marken Challenger, Fendt und Massey Ferguson. Außerdem werden die Mähdrescher unter dem Markennamen Laverda gefertigt. Das Unternehmen wird damit das europäische Erntetechnik-Kompetenzzentrum von Agco für Mähdrescher und verfügt nach eigenen Angaben über die modernsten und effizientesten Fertigungsanlagen für landwirtschaftliche Maschinen in Europa.
„Dieser neue Schritt unterstreicht Agcos langfristige Strategie, die Entwicklung seines Erntemaschinengeschäfts und die Erweiterung seiner Mähdrescherpalette in Europa voranzutreiben“, erklärte Martin Richenhagen, Agco Chairman, President und Chief Executive Officer. „Wir setzen damit ein deutliches Zeichen, dass wir unser Versprechen einhalten, alle notwendigen Ressourcen einzusetzen, um mit Investitionen in die Fertigung und neuen Produkten unsere ambitionierten Pläne für das Erntegeschäft zu unterstützen.“
Das Werk in Breganze beschäftigt 450 Mitarbeiter und fertigt seit mehr als fünfzig Jahren Mähdrescher. Der aktuelle Standort hat eine Größe von 22 ha, wurde 1979 eröffnet und ist nach ISO-Qualitätsnormen zertifiziert. Die Mähdrescherfertigung hat sich seit dem Beginn der Zusammenarbeit mit Agco beinahe verdoppelt und durch die jüngste Erweiterung um neue Mähdreschermodelle sind weiterhin deutliche Zuwachsraten zu erwarten, so Agco. Durch die jüngsten Investitionen wurden die Wertschöpfungskette und die Fertigungsverfahren völlig umstrukturiert und unter anderem Schweißroboter und automatische Laserschweißanlagen installiert.
Laverda baut seit 2004 Mähdrescher für die Agco-Marken Challenger, Fendt und Massey Ferguson. Außerdem werden die Mähdrescher unter dem Markennamen Laverda gefertigt. Das Unternehmen wird damit das europäische Erntetechnik-Kompetenzzentrum von Agco für Mähdrescher und verfügt nach eigenen Angaben über die modernsten und effizientesten Fertigungsanlagen für landwirtschaftliche Maschinen in Europa.
„Dieser neue Schritt unterstreicht Agcos langfristige Strategie, die Entwicklung seines Erntemaschinengeschäfts und die Erweiterung seiner Mähdrescherpalette in Europa voranzutreiben“, erklärte Martin Richenhagen, Agco Chairman, President und Chief Executive Officer. „Wir setzen damit ein deutliches Zeichen, dass wir unser Versprechen einhalten, alle notwendigen Ressourcen einzusetzen, um mit Investitionen in die Fertigung und neuen Produkten unsere ambitionierten Pläne für das Erntegeschäft zu unterstützen.“
Das Werk in Breganze beschäftigt 450 Mitarbeiter und fertigt seit mehr als fünfzig Jahren Mähdrescher. Der aktuelle Standort hat eine Größe von 22 ha, wurde 1979 eröffnet und ist nach ISO-Qualitätsnormen zertifiziert. Die Mähdrescherfertigung hat sich seit dem Beginn der Zusammenarbeit mit Agco beinahe verdoppelt und durch die jüngste Erweiterung um neue Mähdreschermodelle sind weiterhin deutliche Zuwachsraten zu erwarten, so Agco. Durch die jüngsten Investitionen wurden die Wertschöpfungskette und die Fertigungsverfahren völlig umstrukturiert und unter anderem Schweißroboter und automatische Laserschweißanlagen installiert.
