Deutscher Firmenverbund "Rind & Stall" in Russland aktiv
Die Tierproduktionsmesse Agrofarm in Moskau im April diesen Jahres hat dem deutschen Firmenverbund "Stall und Rind" als offizieller Startschuss gedient. Die Firmen Bernard van Lengerich, Arntjen,
vor 16 Jahren
Die Tierproduktionsmesse Agrofarm in Moskau im April diesen Jahres hat dem deutschen Firmenverbund Stall und Rind" als offizieller Startschuss gedient. Die Firmen Bernard van Lengerich, Arntjen, Haas & Rabenbauer, Weidemann, DSP-Agrarsoft und Kotte hatten sich bereits Anfang letzten Jahres zu dem Dachverband zusammengeschlossen, um Produkte und Leistungen Made in Germany" aus einer Hand anbieten zu können.
Auf einem 250 m² großen Gemeinschaftsstand zeigten die sechs Partnerfirmen in Moskau, wie sie beim Bau großer Tierproduktionsanlagen in Russland zusammenwirken können. Die Planung und der Bau von Ställen, die Fütterungs- und Melktechnik sowie die Entmistung und das Ausbringen von Gülle gehören zum Produkt- und Leistungsangebot.
Auf der Agrofarm in Moskau wurde der Grundstein für weitere Aktivitäten in Russland gelegt. Rund 7.700 Besucher von Großbetrieben aus allen Regionen Russlands waren laut DLG anwesend. Der enorme Modernisierunsbedarf der russischen Tierhaltung zog Interessenten aus mehr als 3.000 km Entfernung an. Der Wissenshunger und der Bedarf an moderner Technik sind unglaublich - der Markt ist unendlich, resümiert Konstantin Schilling, Exportmanager Ost von BvL.
Auf einem 250 m² großen Gemeinschaftsstand zeigten die sechs Partnerfirmen in Moskau, wie sie beim Bau großer Tierproduktionsanlagen in Russland zusammenwirken können. Die Planung und der Bau von Ställen, die Fütterungs- und Melktechnik sowie die Entmistung und das Ausbringen von Gülle gehören zum Produkt- und Leistungsangebot.
Auf der Agrofarm in Moskau wurde der Grundstein für weitere Aktivitäten in Russland gelegt. Rund 7.700 Besucher von Großbetrieben aus allen Regionen Russlands waren laut DLG anwesend. Der enorme Modernisierunsbedarf der russischen Tierhaltung zog Interessenten aus mehr als 3.000 km Entfernung an. Der Wissenshunger und der Bedarf an moderner Technik sind unglaublich - der Markt ist unendlich, resümiert Konstantin Schilling, Exportmanager Ost von BvL.