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Graepel: Stabiles Geschäft mit geformtem Blech

Trotz Krise in einigen Euro-Absatzmärkten ist der Blechspezialist Friedrich Graepel AG wirtschaftlich stabil, wie der Jahresabschluss für 2012 belegt. Lochbleche, Blechprofilroste sowie Einzelteile

(Bildquelle: profi.de)

Trotz Krise in einigen Euro-Absatzmärkten ist der Blechspezialist Friedrich Graepel AG wirtschaftlich stabil, wie der Jahresabschluss für 2012 belegt. Lochbleche, Blechprofilroste sowie Einzelteile und Baugruppen aus Metall bilden das Produktprogramm von Graepel, mit dem ein Umsatz von 78 Mio. Euro erwirtschaftet wurde. Damit liegt Graepel zwar auf Vorjahresniveau, doch noch 2009 betrug der Umsatz nur 48 Mio. Euro. 
Auch die Beschäftigtenzahl stieg seitdem an: 552 Mitarbeiter sind jetzt am Stammsitz in Löningen, in Seehausen/Altmark sowie in den beiden Auslandswerken in der Türkei und den USA tätig. 
Der Rohertrag konnte auf fast 41 Mio. Euro gesteigert werden – so viel wie seit Jahren nicht mehr. Die Umsatzrendite von aktuell 2,4 % gilt als gutes Ergebnis, bedenkt man die schwierigen Rahmenbedingungen in der Branche. Auch dank der vergleichsweise hohen Eigenkapitalquote von 51 % steht das Unternehmen wirtschaftlich besser da als im letzten Jahr.
„Wir freuen uns über dieses Ergebnis“, betont Vorstand Klaus Mecking, der damit seiner Belegschaft großen Dank für ihre Leistung ausspricht. „Qualität und Engagement haben Graepel zur festen Größe im Markt für Blechbauteile gemacht“. Baumaschinen, Nutzfahrzeuge, Landmaschinen, Busse sowie Schienenfahrzeuge sind die Branchen, für die Graepel fertigt. Praktisch alle global namhaften Anbieter stehen auf der Kundenliste.

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