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Horsch beteiligt sich an InMach
Die Horsch Maschinen GmbH wird sich an der InMach Intelligente Maschinen GmbH mit Wirkung zum 1. Januar 2013 strategisch beteiligen, das gaben beide Unternehmen heute bekannt. Für Horsch ist die
(Bildquelle: profi.de)
Die Horsch Maschinen GmbH wird sich an der InMach Intelligente Maschinen GmbH rückwirkend zum 1. Januar 2013 strategisch beteiligen, das gaben beide Unternehmen heute bekannt. Für Horsch ist die Beteiligung nach eigenen Angaben ein entscheidender Schritt, um sich im Bereich innovativer Elektronik und Software-Systeme einen technologischen Vorsprung sowie Kapazitäten an Ressourcen zu sichern. Zusammen mit InMach will man genau die Produkte entwickeln, die dem landwirtschaftlichen Kunden in den nächsten Jahren Lösungen nach dem Motto „schneller und einfacher in der Bedienung und sicherer im Anwendungsergebnis“ bieten.
Die InMach Intelligente Maschinen GmbH ist Entwicklungs- und Systempartner für anspruchsvolle IT- und Engineeringprojekte. Das Unternehmen wurde 2003 ins Leben gerufen und verfügt über ein interdisziplinär besetztes Entwicklungsteam aus den Bereichen Informatik, Elektronik, Fahrzeugtechnik bis hin zur Mathematik. Schwerpunktthemen von InMach sind unter anderem Fahrerassistenzsysteme für Nutzfahrzeuge und Steuerungssysteme für Serviceroboter.
Gemeinsame Entwicklungen beider Firmen gibt es schon im Bereich der Gestängesteuerung BoomControl Pro für die neue Horsch-Selbstfahrspritze PT 300. Bei dieser Entwicklung konnte InMach seine Stärken der technologieübergreifenden Systementwicklung ausspielen: Neben der sensorischen Umgebungserfassung, der Software- und Elektronikentwicklung für die ISO-Bus-Anbindung und die hochpräzise Hydraulikregelung spielte vor allem auch das Engineering in Form von regelungstechnischen Systembetrachtungen eine entscheidende Rolle.
Die InMach Intelligente Maschinen GmbH ist Entwicklungs- und Systempartner für anspruchsvolle IT- und Engineeringprojekte. Das Unternehmen wurde 2003 ins Leben gerufen und verfügt über ein interdisziplinär besetztes Entwicklungsteam aus den Bereichen Informatik, Elektronik, Fahrzeugtechnik bis hin zur Mathematik. Schwerpunktthemen von InMach sind unter anderem Fahrerassistenzsysteme für Nutzfahrzeuge und Steuerungssysteme für Serviceroboter.
Gemeinsame Entwicklungen beider Firmen gibt es schon im Bereich der Gestängesteuerung BoomControl Pro für die neue Horsch-Selbstfahrspritze PT 300. Bei dieser Entwicklung konnte InMach seine Stärken der technologieübergreifenden Systementwicklung ausspielen: Neben der sensorischen Umgebungserfassung, der Software- und Elektronikentwicklung für die ISO-Bus-Anbindung und die hochpräzise Hydraulikregelung spielte vor allem auch das Engineering in Form von regelungstechnischen Systembetrachtungen eine entscheidende Rolle.
