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John Deere erzielt Rekordergebnis im zweiten Quartal
Deere & Company erzielte im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2011 (bis 30. April) einen Gewinn von 904,3 Millionen US-Dollar. Im gleichen Vorjahreszeitraum betrug er noch 547,5
(Bildquelle: profi.de)
Deere & Company erzielte im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2011 (bis 30. April) einen Gewinn von 904,3 Millionen US-Dollar. Im gleichen Vorjahreszeitraum betrug er noch 547,5 Millionen US-Dollar. Weltweit stiegen die Umsatzerlöse und sonstigen Erträge im zweiten Quartal um 25 % auf 8,910 Milliarden US-Dollar. Dabei erzielten die Maschinensparten im zweiten Quartal einen Umsatz von 8,328 Milliarden US-Dollar (zweites Quartal 2010: 6,548 Milliarden US-Dollar).
Die Umsätze mit großen Landmaschinen vor allem in den Vereinigten Staaten, Kanada und Brasilien wirken sich nach eigenen Angaben weiterhin positiv auf das Ergebnis des Unternehmens aus. Auch die Baumaschinenumsätze steigen trotz der anhaltenden Schwäche der privaten und gewerblichen Bautätigkeit.
In der Sparte Landtechnik & Maschinen für die Rasen- und Grundstückspflege stiegen die Umsätze im zweiten Quartal um 24 %. Gründe dafür sind vor allem größere Absatzmengen, die Durchsetzung besserer Preise und günstige Umrechnungskurse. John Deere erwartet in dieser Sparte für das gesamte Geschäftsjahr 2011 einen Umsatzanstieg von etwa 20 %, wobei die weltweit gute Agrarkonjunktur und günstige Umrechnungskurse mit 4 Prozentpunkten beitragen.
Nach einem gesunden Wachstum im Jahr 2010 werden die Umsätze der Landmaschinenbranche in den Vereinigten Staaten und Kanada 2011 etwa um 5 bis 10 % ansteigen. Die allgemeinen Bedingungen sind weiterhin positiv und die Nachfrage nach großen Landmaschinen unverändert gut.
Produktionsbeschränkungen und übergangsbedingte Herausforderungen im Zusammenhang mit der breiten Einführung von Maschinen, die der Abgasnorm Interim Tier 4 bzw. Euro IIIB entsprechen müssen, werden in nächster Zeit das Verkaufsgeschehen etwas verlangsamen, teilte Deere & Company mit.
Die Umsätze mit großen Landmaschinen vor allem in den Vereinigten Staaten, Kanada und Brasilien wirken sich nach eigenen Angaben weiterhin positiv auf das Ergebnis des Unternehmens aus. Auch die Baumaschinenumsätze steigen trotz der anhaltenden Schwäche der privaten und gewerblichen Bautätigkeit.
In der Sparte Landtechnik & Maschinen für die Rasen- und Grundstückspflege stiegen die Umsätze im zweiten Quartal um 24 %. Gründe dafür sind vor allem größere Absatzmengen, die Durchsetzung besserer Preise und günstige Umrechnungskurse. John Deere erwartet in dieser Sparte für das gesamte Geschäftsjahr 2011 einen Umsatzanstieg von etwa 20 %, wobei die weltweit gute Agrarkonjunktur und günstige Umrechnungskurse mit 4 Prozentpunkten beitragen.
Nach einem gesunden Wachstum im Jahr 2010 werden die Umsätze der Landmaschinenbranche in den Vereinigten Staaten und Kanada 2011 etwa um 5 bis 10 % ansteigen. Die allgemeinen Bedingungen sind weiterhin positiv und die Nachfrage nach großen Landmaschinen unverändert gut.
Produktionsbeschränkungen und übergangsbedingte Herausforderungen im Zusammenhang mit der breiten Einführung von Maschinen, die der Abgasnorm Interim Tier 4 bzw. Euro IIIB entsprechen müssen, werden in nächster Zeit das Verkaufsgeschehen etwas verlangsamen, teilte Deere & Company mit.
