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Kverneland Group legt kräftig zu

Die norwegische Kverneland Group erzielte im Geschäftsjahr 2010 einen Gewinn vor Steuern von 4,7 Mio. Euro. Damit ist das Ergebnis deutlich besser als 2009 als noch ein Verlust von 7,8 Mio. Euro

(Bildquelle: profi.de)

Die norwegische Kverneland Group erzielte im Geschäftsjahr 2010 einen Gewinn vor Steuern von 4,7 Mio. Euro. Damit ist das Ergebnis deutlich besser als 2009 als noch ein Verlust von 7,8 Mio. Euro verbucht werden musste. Und auch im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres legte Kverneland mit einem Gewinn von 9,8 Mio. Euro kräftig zu. Dies war die stärkste Gewinn-Entwicklung eines ersten Quartals in den letzen Jahren.
Der Auftragseingang entwickelte  sich mit 111,9 Mio. Euro (Vorjahr 106,8 Mio.) stabil auf hohem Niveau. Ende April hat dieser, gerechnet über 52 Wochen, 438,9 Mio. Euro betragen, was einem Zuwachs von 27 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Der Auftragsbestand summiert sich auf 92,8 Mio. Euro - ein Zuwachs von 41 Prozent gegenüber dem ersten Quartal des letzten Jahres.
Der Umsatz des Unternehmens ist im ersten Quartal um 19 Prozent auf 130,2 Mio. Euro gestiegen. Alle Geschäftsbereiche und alle Vertriebsregionen haben im ersten Quartal 2011 deutlich besser verkauft als im Jahr zuvor.
Nach Angaben von Thomas Bortz, Geschäftsführer der Kverneland Group Deutschland, liegen die Wachstumserwartungen im deutschen Markt nach zwei schwierigen Jahren deutlich im zweistelligen Bereich. Ackerbaubetriebe entwickelten bei Bodenbearbeitungs- und Sätechnikprodukten eine besonders starke Nachfrage. Auch für den Futtererntebereich ist Bortz optimistisch: “ Die neuen Scheibenmähwerke werden gut angenommen und auch unsere neuen Pressen erfüllen die hohen Erwartungen und kommen sehr gut beim Endkunden an.“

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