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Lindner fährt mit Innovationen auf Wachstumskurs

In einem herausfordernden Umfeld konnte das österreichische Familienunternehmen Lindner den Umsatz 2021/2022 auf 99 Millionen Euro steigern. 

Lindner fertigte letztes Jahr 1.200 Lintrac- und Unitracmodelle. (Bildquelle: Lindner)

Das Tiroler Familienunternehmen Lindner zieht eine positive Bilanz über das Geschäftsjahr 2021/2022, das am 31. März endete. Trotz Herausforderungen in der Produktion – vom Materialmangel bis zu einem Brand in der Lackiererei – fertigte Lindner 1.200 Lintrac- und Unitrac-Modelle und legte beim Umsatz um elf Prozent auf über 99 Millionen Euro zu. Lindner beschäftigt 248 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Exportquote liegt bei 55 Prozent, die wichtigsten Märkte außerhalb Österreichs sind Deutschland und die Schweiz.

Zentrallager erweitert

Um Fertigungskomponenten und Anbaugeräte noch besser lagern zu können, hat Lindner im Geschäftsjahr 2021/2022 in die Erweiterung des Zentrallagers in Kundl investiert. Dort entstanden 2.500 Quadratmeter Flugdach. Mit dieser Investition möchte das Unternehmen die Qualität der internen Logistik weiter steigern. Eine Photovoltaikanlage mit 250 kW Spitzenleistung wird demnächst noch installiert.

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