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Mehr Auszubildende im Land- und Baumaschinen-Handwerk
Rekordzahlen im Land- und Baumaschinenhandwerk: Knapp 6.900 Auszubildende und damit etwa 530 oder 8,3 Prozent mehr als im Vorjahr vermelden die Lehrlingsrollen bei den deutschen Handwerkskammern zum
(Bildquelle: profi.de)
Rekordzahlen im Land- und Baumaschinenhandwerk: Knapp 6.900 Auszubildende und damit etwa 530 oder 8,3 Prozent mehr als im Vorjahr vermelden die Lehrlingsrollen bei den deutschen Handwerkskammern zum Stichtag 1. Januar 2009. Im Mai 2009 sind es sogar 7.400 Auszubildende.
Nach Angaben des Branchenverbands H.A.G., Essen, sei dies angesichts der aktuellen Konjunkturlage in Deutschland ein echter Silberstreif am Horizont. Insgesamt hat sich die Zahl der Auszubildenden in allen Metallhandwerken demgegenüber nicht verändert. Vorzeigebranchen wie Kfz vermelden bei den Lehrlingszahlen gar ein Minus von 4,9 Prozent. Das Handwerk weist insgesamt ein Minus von 0,7 Prozent aus.
Der Zuwachs an Auszubildenden bei Land- und Baumaschinenbetrieben zieht sich durch alle Bundesländer. Ganz vorn liegen das Saarland, Sachsen-Anhalt und Rheinland-Pfalz. Nur in Mecklenburg-Vorpommern gab es einen leichten Rückgang. Das wichtigste Ausbildungsland bleibt Bayern, gefolgt von Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen.
Nach Angaben des Branchenverbands H.A.G., Essen, sei dies angesichts der aktuellen Konjunkturlage in Deutschland ein echter Silberstreif am Horizont. Insgesamt hat sich die Zahl der Auszubildenden in allen Metallhandwerken demgegenüber nicht verändert. Vorzeigebranchen wie Kfz vermelden bei den Lehrlingszahlen gar ein Minus von 4,9 Prozent. Das Handwerk weist insgesamt ein Minus von 0,7 Prozent aus.
Der Zuwachs an Auszubildenden bei Land- und Baumaschinenbetrieben zieht sich durch alle Bundesländer. Ganz vorn liegen das Saarland, Sachsen-Anhalt und Rheinland-Pfalz. Nur in Mecklenburg-Vorpommern gab es einen leichten Rückgang. Das wichtigste Ausbildungsland bleibt Bayern, gefolgt von Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen.
