Nach der Einführung des neuenCFS-Ladeaggregats bei denGiga-Vitesse-Ladewagen bietetStrautmann ab 2011 dessen Vorteileauch für die kleinere SuperVitesse CFS an. Das Herzstückdes CFS-Förderaggregats (Continous-Flow-System — KontinuierlicherMaterialfluss) ist die BeschleunigerwalzezwischenPickup und Rotor mit aufgeschweißten,spiralförmigen Stegen.Diese Walze bildet eine Einheitmit der ungesteuertenPickup, mit ebenfalls in einer...
Nach der Einführung des neuenCFS-Ladeaggregats bei denGiga-Vitesse-Ladewagen bietetStrautmann ab 2011 dessen Vorteileauch für die kleinere SuperVitesse CFS an. Das Herzstückdes CFS-Förderaggregats (Continous-Flow-System — KontinuierlicherMaterialfluss) ist die BeschleunigerwalzezwischenPickup und Rotor mit aufgeschweißten,spiralförmigen Stegen.Diese Walze bildet eine Einheitmit der ungesteuertenPickup, mit ebenfalls in einer VSpiraleangeordneten Zinken.Zusammen bewirken beide Elementeeinen Breitzieh- und Auflockerungseffektdes Futters.Durch die komplette Ausnutzungder Schneidwerks- und Rotorbreitewird die Ladeleistung erhöht,die Schnittqualität über einenlängeren Zeitraum erhaltenund Messerschleifintervalle der36 beidseitig nutzbaren „double-cut“ Messer verlängert.Neu ist auch der Rotor bei derSuper Vitesse CFS. Dieser hatjetzt sechs Zinkenreihen, die spiralförmigangeordnet sind. So istein noch konstanteres Fördernund Schneiden des Grünfuttersmöglich und die Antriebe werdengleichmäßiger belastet.Außerdem ist der Rotor wie beider Giga-Vitesse CFS 10 cm höherangeordnet. Der so verkürzteFörderkanal trägt zur Verringerungdes Antriebsbedarfs (ab95 kW) bei. In 2011 gibt es zunächsteine Kleinserie. Zur Agritechnicastartet der Verkauf.Das CFS-Systemfür einen kraftsparenden,optimiertenMaterialflussgibt esab 2011 auchfür die SuperVitesse-LadewagenvonStrautmann
