Schlepper-Bundesliga 1996: Mehr oder Weniger

Das Rennen um die vorderen Ränge bei der Zulassungsstatistik für Neuschlepper ist entschieden: Die Reihenfolge auf den vorderen Plätzen bleibt wie im Vorjahr. Erstmals seit Jahren stieg der Gesamtabsatz 1996 wieder an, und zwar gleich um 3,4 %: 27 393 Einheiten wurden verkauft. Dabei gab es größere Stückzahlgewinne für die Hersteller John Deere (+ 358 Einheiten) und Fendt (+ 350). Stückzahlverluste hatten hingegen Deutz-Fahr (–196) und Case (–188) zu verzeichnen. Marktführer in West- Deutschland ist Fendt mit 19,6% Anteil, in Ostdeutschland führt John Deere mit 19,9 %. Interessant sind die Marktanteile nach Firmengruppen: Danach liegt die Agco- Gruppe (Fendt und MF) mit 24,8 % Marktanteil vorn, gefolgt von John Deere (16, 3 %), der Case- Gruppe (Case und Steyr) mit 16,2 %, der Same- Deutz-Gruppe (Same/Lamborghini/ Hürlimann und Deutz-Fahr) mit 12,9 % und der New Holland-Gruppe (Fiat und Ford) mit 7,3 % Marktanteil
vor 28 Jahren

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