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Traktor-Zulassungen im November 2023

Fendt übernimmt die Tabelle der Traktor-Zulassungen im November. John Deere rutscht auf den vierten Platz und Kubota und Deutz-Fahr gewinnen dazu.

Im November gab es einen Führungswechsel bei der Schlepper-Bundesliga: Fendt führt die Tabelle an. (Bildquelle: Stefan Tovornik (Landwirtschaftsverlag GmbH))

Im November sind 2.054 Traktoren neu zugelassen worden. Im Vergleich zum November des Vorjahres sind das vier Prozent weniger Neuzulassungen. In der Summe seit Beginn des Jahres sanken die Zulassungszahlen gegenüber dem Vorjahr so gut wie nicht (minus 0,1 Prozent).
Bei den Neuzulassungen aller zulassungspflichtigen Traktoren im November belegt Fendt den ersten Platz (351 Einheiten und 17,1 Prozent Marktanteil). Auf Platz zwei folgt diesmal Kubota (257; 12,5 Prozent). Auf dem dritten Platz ist Deutz-Fahr mit 246 Einheiten und 12 Prozent Marktanteil knapp vor John Deere mit 244 Einheiten und 11,9 Prozent Marktanteil. Und die Plätze fünf und sechs gehen an die Kleintraktorenmarken Iseki (108; 5,3 Prozent) und Solis (105; 5,1 Prozent). 
Betrachtet man nur die Traktoren über 37 kW/50 PS, dann sieht die Reihenfolge ganz anders aus: Die ersten sechs Plätze in dieser PS-Klasse belegen Fendt (351; 26,7 Prozent), Deutz-Fahr (246; 18,8 Prozent), John Deere (131; 10,0 Prozent), Claas (103; 7,9 Prozent), Case IH/Steyr (83; 6,3 Prozent), und Massey Ferguson (73; 5,6 Prozent). 
Kubota rutscht mit 48 Einheiten in dieser PS-Klasse auf Platz neun mit 3,7 Prozent Marktanteil. Iseki hat in dieser PS-Klasse vier Traktoren neu zugelassen. 
Insgesamt wurden im November 1.311 Traktoren mit mehr als 50 PS neu zugelassen. Gegenüber dem Vergleichsmonat im Vorjahr ist das ein Minus von 8,2 Prozent.

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