Neuheiten

7R nach oben erweitert

Die 7R-Traktorenbaureihe bekommt ein neues Spitzenmodell und Detailverbesserungen vor allem im digitalen Bereich.

Bis zu 388 PS Maximalleistung mit Boost hat das neue Topmodell 7R350. Ebenfalls neu ist die Verdopplung der Garantie auf zwei Jahre oder 2.000 Stunden für alle 7R. (Bildquelle: Werkbild)

Neues Spitzenmodell

Nach der Vorstellung der Serie 7R auf der Agritechnica hat John Deere die Serie jetzt um das neue Spitzenmodell 7R350 mit 350 PS Nennleistung erweitert. Ebenfalls neu ist das auf 18 t erhöhte zulässige Gesamtgewicht für alle 7R mit 40-km/h-Getriebe und Vorderachsbremsen. Und dank der Verfügbarkeit von Vorderreifen IF650/60R34 und Hinterreifen bis zu einer Größe von IF900/60R42 ist jetzt außerdem mehr Bodenfreiheit möglich.

Verbessertes Lenksystem und verbessertes Digitalangebot

„ActiveCommand Steering 2“ heißt das verbesserte elektronische Lenksystem, bei dem die Fahrer verschiedene individuelle Einstellungen im Display des CommandCenters vornehmen können. So lässt sich jetzt die variable Lenkübersetzung ein- und ausschalten, die Lenkempfindlichkeit und der Lenkradwiderstand einstellen. Gleichzeitig hat John Deere sein digitales Angebot erweitert: Ergänzend zur drahtlosen Datenübertragung zwischen dem CommandCenter des Traktors und dem computergestützten Operations Center kann die neueste MyOperations-App nun auch als digitales Felddatenprotokoll dienen mit der die Fahrer jede Aufgabe dokumentieren können. Von besonderem Interesse für Lohnunternehmer ist die erweiterte Funktionalität des Operations Center, die es nun ermöglicht, ISOXML-Grenz- und Dokumentationsdaten von anderen Displays und Portalen zu importieren.

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