Neuheiten

Bremer Maschinenbau: Intensiv S

Saatbettbereitung und Stoppelsturz

(Bildquelle: Hersteller)

Für die Mulchsaat und bei wechselnden Bodenverhältnissen wird eine intensiv und verstopfungsfrei arbeitende Maschine verlangt. Die auch unter schweren und steinigen Bodenbedingungen funktionieren soll. Darüberhinaus ist Leistungsfähigkeit, bei zugleich geringem Wartungs- und Kraftaufwand gefordert.

Auf der Agritechnica  2011 in Hannover hat Bremer Maschinenbau deshalb den neuen Federzinkenleichtgrubber Intensiv S mit großem Erfolg vorgestellt. Der neu entwickelte Grubber basiert auf den Erfahrungen der fünfreihigen Bremer Großfederzinkenegge „Intensiv“ und wird für die Stoppelbearbeitung und Saatbettvorbereitung sowie intensives Einarbeiten von Gülle und Ernterückständen eingesetzt. Die Maschine kann sowohl flach als auch tief arbeiten.
Aufgrund der Zinkengeometrie, welche auch schon bei der Schwergrubber-Serie  mit großem Erfolg eingesetzt wird, ist ein verbesserter freier Bodenfluss auch bei tieferen Arbeiten gewährleistet. Der Federzinken ist nicht in der bekannten flachen Bauform,  sondern als Quadratstahl verbaut,  um hohe Belastungen von vorn stärker entgegen zu wirken und ein seitliches Ausweichen in alle Richtungen zu ermöglichen. Die Federzinken sind auf fünf Reihen mit einem Strichabstand von 130 mm angeordnet.
Ab Februar 2012 ist der Federzinkenleichtgrubber Intensiv S in Arbeitsbreiten von 5 und 6 Meter für den Dreipunktanbau und ab August 2012 in einer aufgesattelten Version bis 8 Meter erhältlich.

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