(Bildquelle: Hersteller)
Case IH stellt zwei neue, variable Rundballenpressen vor, die ab Anfang 2014 verfügbar sein werden. Die Pressen haben beide eine Kammerbreite von 1,20 m; die RB 455 presst Ballen von 0,90 bis 1,50 m, die größerere RB 465 kann Durchmesser von 0,90 bis 1,80 m liefern.
Das Verdichten der Ballen erfolgt sowohl mit Riemen, als auch mit Presswalzen. Laut Case IH kommt bei den vier Endlosriemen ein spezielles Material zum Einsatz, dass sehr abriebbeständig ist und die Riemen lange scharf" halten soll, damit sie sich gut mit dem Pressgut verzahnen. Die Spannung erfolgt über eine Kombination aus Federn und Hydraulikzylindern, was für optimale Verdichtungen sorgen soll.
Neu ist auch die Pickup an den Pressen, die in den Breiten 2,00 und 2,30 m lieferbar ist. In der Serienausstattung gibt es vier Zinkenreihen mit entweder 28 oder 32 gefederten Zinkenpaaren. Auf Wunsch gibt es eine Heavy Duty"-Pickup mit verstärkten, gummigefederten Zinken und einem Rolleniederhalter. Beide Varianten sind gesteuert und haben passiv gelenkte Tasträder.
Als Förderwerkzeuge sieht Case IH darüber hinaus serienmäßig eine einzelne Schnecke oder optional auch eine, von den Großpackenpressen bekannte, Doppelschnecke vor.
Der Rotor hat drei Doppelzinkenreihen, 15 einzeln mechanisch überlastgesicherte Messer schneiden das Material. Die neue Dropfloor"-Funktion - ein absenkbarer Schneidwerksboden - soll Verstopfungen schnell und effizient beseitigen.
Die Pressen gibt es mit einer Garn- oder Netzbindung. Auf Wunsch kann auch eine Kombination bestellt werden. Je nach Ausstattung können entweder bis zu sechs Garn- oder drei Netzrollen mitgeführt werden.
Die Maschinen sind voll ISO-Bus-fähig und können so beispielsweise über das Schlepperterminal gefahren werden. Alternativ stehen ein einfaches s/w Bediengerät oder auch ein Farbmonitor zur Verfügung.
Das Verdichten der Ballen erfolgt sowohl mit Riemen, als auch mit Presswalzen. Laut Case IH kommt bei den vier Endlosriemen ein spezielles Material zum Einsatz, dass sehr abriebbeständig ist und die Riemen lange scharf" halten soll, damit sie sich gut mit dem Pressgut verzahnen. Die Spannung erfolgt über eine Kombination aus Federn und Hydraulikzylindern, was für optimale Verdichtungen sorgen soll.
Neu ist auch die Pickup an den Pressen, die in den Breiten 2,00 und 2,30 m lieferbar ist. In der Serienausstattung gibt es vier Zinkenreihen mit entweder 28 oder 32 gefederten Zinkenpaaren. Auf Wunsch gibt es eine Heavy Duty"-Pickup mit verstärkten, gummigefederten Zinken und einem Rolleniederhalter. Beide Varianten sind gesteuert und haben passiv gelenkte Tasträder.
Als Förderwerkzeuge sieht Case IH darüber hinaus serienmäßig eine einzelne Schnecke oder optional auch eine, von den Großpackenpressen bekannte, Doppelschnecke vor.
Der Rotor hat drei Doppelzinkenreihen, 15 einzeln mechanisch überlastgesicherte Messer schneiden das Material. Die neue Dropfloor"-Funktion - ein absenkbarer Schneidwerksboden - soll Verstopfungen schnell und effizient beseitigen.
Die Pressen gibt es mit einer Garn- oder Netzbindung. Auf Wunsch kann auch eine Kombination bestellt werden. Je nach Ausstattung können entweder bis zu sechs Garn- oder drei Netzrollen mitgeführt werden.
Die Maschinen sind voll ISO-Bus-fähig und können so beispielsweise über das Schlepperterminal gefahren werden. Alternativ stehen ein einfaches s/w Bediengerät oder auch ein Farbmonitor zur Verfügung.
