Challenger: RoGator 600C
Facelift für den RoGator 600C
vor 11 Jahren
Challenger hat die selbstfahrende Pflanzenschutzspritze RoGator 600 umfangreichen Modellpflege-Maßnahmen unterzogen. Zahlreiche Detailverbesserungen sollen die Effizienz steigern, die 6-Zylinder Maschinen erfüllen die strenge Tier-4 final Abgasnorm.
Neu ist auch das selbstnivellierende Fahrwerk, dass optimale Befüllgenauigkeiten bieten soll. Das OptiRide-Fahrwerk mit Einzelrad-Doppelquerlenker Aufhängung ermöglicht eine nach Bedarf von der Kabine einstellbare Bodenfreiheit von 75 cm bis 120 cm.
Der große, 500 l Klarwasserbehälter ist nun serienmäßig mit einer elektronischen Füllstandsanzeige ausgestattet. So kann der Fahrer den Füllstand während der Reinigung problemlos über das OptiFlow-Display überwachen.
Die selbstansaugende 800l/min-Zentrifugalpumpe kann für die Verwendung mit agressiven oder korrosiven Substanzen nun wahlweise in einer Edelstahlausführung bestellt werden.
Anwender, die keine Norac-Gestängeführung wünschen, können nun über einen mechanische Anzeige die Gestängeposition überwachen und ggf. von Hand aus der Kabine nachregeln.
Neu ist auch das selbstnivellierende Fahrwerk, dass optimale Befüllgenauigkeiten bieten soll. Das OptiRide-Fahrwerk mit Einzelrad-Doppelquerlenker Aufhängung ermöglicht eine nach Bedarf von der Kabine einstellbare Bodenfreiheit von 75 cm bis 120 cm.
Der große, 500 l Klarwasserbehälter ist nun serienmäßig mit einer elektronischen Füllstandsanzeige ausgestattet. So kann der Fahrer den Füllstand während der Reinigung problemlos über das OptiFlow-Display überwachen.
Die selbstansaugende 800l/min-Zentrifugalpumpe kann für die Verwendung mit agressiven oder korrosiven Substanzen nun wahlweise in einer Edelstahlausführung bestellt werden.
Anwender, die keine Norac-Gestängeführung wünschen, können nun über einen mechanische Anzeige die Gestängeposition überwachen und ggf. von Hand aus der Kabine nachregeln.