Die selbstfahrende ZK-Baureihe von Dewulf wurde vom Motor bis zur Kabine überarbeitet. (Bildquelle: Werkbild)
Dewulf führt eine neue Generation der selbstfahrenden ZK-Klemmbandroder mit Ablade-Elevator ein. Eine der bedeutendsten Verbesserungen findet man im Motorraum: Hier dieselt nun ein Scania-DC9 Motor mit 257 kW/350 PS. Dieser Motor erfüllt die Abgasnorm Tier 4 final und rodet mit einer Drehzahl von unter 1600 U/min.
Neu ist auch die Kabine, die nach Herstellerangaben eine gute Sicht auf die Rodeelemente bietet. Dank der offenen Konstruktion kann der Fahrer hieraus den gesamten Produktstrom überwachen. Auf Wunsch kann der Selbstfahrer mit einem Lenksystem ausgestattet werden.
Für eine optimale Bodenanpassung können sich die zwei oder drei Rodeelemente vollständig unabhängig voneinander bewegen. Dank der großzügig dimensionierten Roderiemen ist der Roder auch für schlechtere Bedingungen geeignet. Optional kann die Reinigungsleistung von zwei rotierenden Reinigern unterstützt werden. Den wartungsfreien Antrieb der Messer hat Dewulf ebenfalls überarbeitet. Für die Bereifung bietet der Hersteller verschiedene Optionen an, bis hin zu einem Raupenlaufwerk.
Neu ist auch die Kabine, die nach Herstellerangaben eine gute Sicht auf die Rodeelemente bietet. Dank der offenen Konstruktion kann der Fahrer hieraus den gesamten Produktstrom überwachen. Auf Wunsch kann der Selbstfahrer mit einem Lenksystem ausgestattet werden.
Für eine optimale Bodenanpassung können sich die zwei oder drei Rodeelemente vollständig unabhängig voneinander bewegen. Dank der großzügig dimensionierten Roderiemen ist der Roder auch für schlechtere Bedingungen geeignet. Optional kann die Reinigungsleistung von zwei rotierenden Reinigern unterstützt werden. Den wartungsfreien Antrieb der Messer hat Dewulf ebenfalls überarbeitet. Für die Bereifung bietet der Hersteller verschiedene Optionen an, bis hin zu einem Raupenlaufwerk.
