(Bildquelle: Hersteller)
Das niederländische Unternehmen Duport hat einen neuen Güllegrubber im Programm. Der Dominator ist in Arbeitsbreiten von 3 bis 7 m erhältlich. Laut Hersteller soll sich der Dominator sowohl für die flache ganzflächige Stoppelbearbeitung als auch für die Streifenbearbeitung mit bis zu 20 cm Arbeitstiefe eignen. Hierfür bezieht Duport ein Scharwechselsystem vom kanadischen Hersteller Bourgalt. Der Strichabstand der Vierkant-Federzinken beträgt 25 cm.
Hinter den Zinken wird die Gülle über spezielle Ausläufe als Band abgelegt. Diese Ausläufe sichert Duport mit Drahtseilen gegen Verlust. Die Schläuche sollen laut Duport aufgrund der Metallspirale auch bei Frost oder warmen Gärresten ausreichend Stabilität bieten.
Nach den drei Zinkenreihen folgen Einebnungswerkzeuge aus Federstahl. Zur Tiefenführung dient eine Federbandwalze (System Hendlmeier). Laut Hersteller braucht die Walze aufgrund ihrer Bauart keine Abstreifer zur Reinigung.
Optional bietet Duport ein Hilfsfahrwerk an. Über einen Zylinder und einem frei pendelnden Doppelrad wird die Hinterachse des Güllefasses bzw. Selbstfahrers entlastet. Serienmäßig verbaut Duport eine hydraulische Transportverriegelung für die geklappten Modelle.
Hinter den Zinken wird die Gülle über spezielle Ausläufe als Band abgelegt. Diese Ausläufe sichert Duport mit Drahtseilen gegen Verlust. Die Schläuche sollen laut Duport aufgrund der Metallspirale auch bei Frost oder warmen Gärresten ausreichend Stabilität bieten.
Nach den drei Zinkenreihen folgen Einebnungswerkzeuge aus Federstahl. Zur Tiefenführung dient eine Federbandwalze (System Hendlmeier). Laut Hersteller braucht die Walze aufgrund ihrer Bauart keine Abstreifer zur Reinigung.
Optional bietet Duport ein Hilfsfahrwerk an. Über einen Zylinder und einem frei pendelnden Doppelrad wird die Hinterachse des Güllefasses bzw. Selbstfahrers entlastet. Serienmäßig verbaut Duport eine hydraulische Transportverriegelung für die geklappten Modelle.
