Fliegl: Rückewagen
Sicheres Rückegespann mit verschiebbarer Achse
vor 14 Jahren
Fliegl Agrartechnik im bayerischen Töging stellte kürzlich seinen ersten Rückewagen vor. Durch die enge Zusammenarbeit von Konstrukteuren und Forstunternehmern entstand ein neues Fahrzeugkonzept mit hydraulisch verschiebbarer Achse. Das Fahrzeug ist dadurch wesentlich wendiger als Rückewagen ohne diese Besonderheit, so Fliegl.
Zwischen den Bäumen oder auf Rodungsflächen kann der Fahrer das Achsaggregat während der Fahrt um 50 cm nach vorne oder hinten verschieben. In Kombination mit der Deichsellenkung schlängelt man sich bodenschonend zum Ziel.
Ein weiterer Vorteil: Die im Wald bevorzugten kleineren Schlepper haben oft eine zu geringe Traktion. Hier braucht nur die Achse nach hinten verschoben werden und schon ist die Stützlast erhöht: die Reifen haben wieder Griff. In Hanglagen, bei dicken Laubteppichen und bei Schnee und Eis wird der Transport so wesentlich sicherer. Hat sich das Rückegespann trotzdem festgefahren, hilft die Achsverschiebung, um wieder in Gang zu kommen.
Individuell nach Kundenwunsch kann per Druckluft, hydraulisch oder auch kombiniert gebremst werden. Es stehen drei verschiedene Fahrgestelle zur Auswahl: 8 t, 11 t und 13 t. Je nach Einsatzzweck mit 25 oder 40 km/h Höchstgeschwindigkeit. Jedes dieser Fahrgestelle kann mit dem 6,50-m-Kran (einfacher Ausschub) oder dem 7,70-m-Kran (zweifacher Ausschub) bestückt werden.
Zwischen den Bäumen oder auf Rodungsflächen kann der Fahrer das Achsaggregat während der Fahrt um 50 cm nach vorne oder hinten verschieben. In Kombination mit der Deichsellenkung schlängelt man sich bodenschonend zum Ziel.
Ein weiterer Vorteil: Die im Wald bevorzugten kleineren Schlepper haben oft eine zu geringe Traktion. Hier braucht nur die Achse nach hinten verschoben werden und schon ist die Stützlast erhöht: die Reifen haben wieder Griff. In Hanglagen, bei dicken Laubteppichen und bei Schnee und Eis wird der Transport so wesentlich sicherer. Hat sich das Rückegespann trotzdem festgefahren, hilft die Achsverschiebung, um wieder in Gang zu kommen.
Individuell nach Kundenwunsch kann per Druckluft, hydraulisch oder auch kombiniert gebremst werden. Es stehen drei verschiedene Fahrgestelle zur Auswahl: 8 t, 11 t und 13 t. Je nach Einsatzzweck mit 25 oder 40 km/h Höchstgeschwindigkeit. Jedes dieser Fahrgestelle kann mit dem 6,50-m-Kran (einfacher Ausschub) oder dem 7,70-m-Kran (zweifacher Ausschub) bestückt werden.