Neuheiten
Great Plains: Centurion
Drillmaschine für alle Bodenverhältnisse
(Bildquelle: Hersteller)
Der amerikanische Landmaschinenhersteller Great Plains aus Salina (Kansas) präsentierte auf der Agritechnica die neue Universaldrillmaschine „Centurion“, das erste gemeinsame Projekt zwischen dem Great Plains-Entwicklungsteam und dem englischen Tochterunternehmen Simba. Great Plains hatte Simba im Jahr 2010 übernommen.
Die Centurion wird zunächst in Arbeitsbreiten von 4 und 6 m angeboten. Der Tank fasst über 4.000 l Saatgut. Der Tank kann auch geteilt werden, um zur Hälfte Saatgut und zur anderen Hälfte Dünger aufzunehmen. In Zukunft sollen auch Modelle mit 3 und 8 m Arbeitsbreite produziert werden.
Bei der Entwicklung wurde Wert auf geringen Wartungsbedarf gelegt. Darum wurden zum Beispiel Metallbuchsen durch Nylonbuchsen erstsetzt. Außerdem lassen sich die Säschare zur Wartung in eine angenehme Arbeitsposition verstellen, damit Verschleißteile schnell und einfach ausgewechselt werden können.
Die Scheibenscharpaare sind um 8 mm hintereinander versetzt angeordnet, um eine perfekte Saatrille zu ziehen. Die Scheiben können mit einem Druck von bis zu 210 kg belastet werden, so dass sie auch unter schwierigen Bedingungen in den Boden eindringen. Die Arbeitstiefe wird über einen T-Griff am Heck reguliert, der in 18 Stufen von je einem Viertel Zoll eingestellt werden kann.
Die Bodenbearbeitung erfolgt über Scheiben mit 46 cm Durchmesser, die an gummigelagerten, wartungsfreien Armen laufen. Neben einem Packer mit Breitreifen ist ein Crossboard erhältlich, das zwischen den Scheiben und dem Zentralrad wirkt. Die Arbeitstiefe aller Elemente kann während des Betriebs eingestellt werden.
Die Centurion wird zunächst in Arbeitsbreiten von 4 und 6 m angeboten. Der Tank fasst über 4.000 l Saatgut. Der Tank kann auch geteilt werden, um zur Hälfte Saatgut und zur anderen Hälfte Dünger aufzunehmen. In Zukunft sollen auch Modelle mit 3 und 8 m Arbeitsbreite produziert werden.
Bei der Entwicklung wurde Wert auf geringen Wartungsbedarf gelegt. Darum wurden zum Beispiel Metallbuchsen durch Nylonbuchsen erstsetzt. Außerdem lassen sich die Säschare zur Wartung in eine angenehme Arbeitsposition verstellen, damit Verschleißteile schnell und einfach ausgewechselt werden können.
Die Scheibenscharpaare sind um 8 mm hintereinander versetzt angeordnet, um eine perfekte Saatrille zu ziehen. Die Scheiben können mit einem Druck von bis zu 210 kg belastet werden, so dass sie auch unter schwierigen Bedingungen in den Boden eindringen. Die Arbeitstiefe wird über einen T-Griff am Heck reguliert, der in 18 Stufen von je einem Viertel Zoll eingestellt werden kann.
Die Bodenbearbeitung erfolgt über Scheiben mit 46 cm Durchmesser, die an gummigelagerten, wartungsfreien Armen laufen. Neben einem Packer mit Breitreifen ist ein Crossboard erhältlich, das zwischen den Scheiben und dem Zentralrad wirkt. Die Arbeitstiefe aller Elemente kann während des Betriebs eingestellt werden.
