Insentec: Astrea 20.20
Neuer Melkroboter: Sparsamer als der Vorgänger
vor 13 Jahren
Bereits auf der EuroTier 2010 stellte Insentec sein neues automatisches Melksystem Astrea 20.20" vor. Nun geht das Unternehmen aus den Niederlanden damit aktiv in den Verkauf. Der Nachfolger des Galaxy-Melkroboters ist noch sparsamer im Verbrauch von Wasser und Strom. Außerdem ist er günstig in der Anschaffung und im Unterhalt, so der Hersteller.
Basis des Astrea ist wieder ein Industrieroboter, der optional eine oder zwei Melkboxen bedienen kann. Eine Box melkt dabei bis zu 750.000 kg Milch oder 70 Tiere, eine Doppelbox 1,4 Mio. kg oder 130 Kühe, und mit vier Doppelboxen sind bis zu 500 Tiere und 5,6 Mio. kg Milch möglich.
Der Astrea 20.20 wird als Plug-and-Play-Maschine" ausgeliefert, binnen eines Tages ist so die serienmäßig in Edelstahl gefertigte Maschine nach den Plänen des Herstellers angeschlossen und betriebsbereit. Für ein schnelles und sicheres Ansetzen der Melkbecher wird eine neue Kombination aus Laser und Kamera verwendet. Beim eigentlichen Melken verbleibt keine Technik unter dem Tier. Zum Aufspüren von Milch, die mit Blut oder Keimen verunreinigt ist, prüft die Technik die Leitfähigkeit und die Farbe der Milch pro Euterviertel und separiert diese bei Bedarf automatisch. Beide Sensoren sind ICAR-geprüft und an das Managementsystem Saturnus" angeschlossen. Nach jedem Melkvorgang reinigt und desinfiziert das Astrea Dampfreinigungssystem - ohne den Einsatz von Reinigungsmitteln - die Melkbecher mit heißem Dampf.
Insentec gehört zur Hokofarm Group, die den Melkroboter bislang in abgewandelter Form auch über die Melktechnikhersteller BouMatic, Flaco, System Happel oder SAC in Deutschland anbot.
Basis des Astrea ist wieder ein Industrieroboter, der optional eine oder zwei Melkboxen bedienen kann. Eine Box melkt dabei bis zu 750.000 kg Milch oder 70 Tiere, eine Doppelbox 1,4 Mio. kg oder 130 Kühe, und mit vier Doppelboxen sind bis zu 500 Tiere und 5,6 Mio. kg Milch möglich.
Der Astrea 20.20 wird als Plug-and-Play-Maschine" ausgeliefert, binnen eines Tages ist so die serienmäßig in Edelstahl gefertigte Maschine nach den Plänen des Herstellers angeschlossen und betriebsbereit. Für ein schnelles und sicheres Ansetzen der Melkbecher wird eine neue Kombination aus Laser und Kamera verwendet. Beim eigentlichen Melken verbleibt keine Technik unter dem Tier. Zum Aufspüren von Milch, die mit Blut oder Keimen verunreinigt ist, prüft die Technik die Leitfähigkeit und die Farbe der Milch pro Euterviertel und separiert diese bei Bedarf automatisch. Beide Sensoren sind ICAR-geprüft und an das Managementsystem Saturnus" angeschlossen. Nach jedem Melkvorgang reinigt und desinfiziert das Astrea Dampfreinigungssystem - ohne den Einsatz von Reinigungsmitteln - die Melkbecher mit heißem Dampf.
Insentec gehört zur Hokofarm Group, die den Melkroboter bislang in abgewandelter Form auch über die Melktechnikhersteller BouMatic, Flaco, System Happel oder SAC in Deutschland anbot.
Ausgestattet mit zwei Melkboxen kann nach ersten Erfahrungen von Insentec der Astrea 20.20 bis zu 130 Tiere melken.
(Bildquelle: profi.de)
Der Astrea wird als "Plug-and-Play-Maschine" ausgeliefert. Binnen weniger Stunden ist er damit betriebsbereit, so Insentec.
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Basis des Astrea ist wie beim Vorgänger Galaxy ein Industrieroboter. In der Grundausstattung bedient dieser eine Melkbox, optional ist auch eine Doppelbox erhältlich.
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Die Zitzen werde mit einem speziellen Reinigungsbecher gesäubert und vorgemolken. Ein neue Kombination aus Laser und Kamera sorgt für einen noch schnelleren Melkverlauf.
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Die Serienausstattung bietet die Möglichkeit zum Füttern von zwei Kraftfuttersorten, eine dritte Sorte ist optional möglich.
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Alle Metallteile des Astrea sind in Edelstahl gefertigt. Die Tierposition wird über einen rückwärtig angeordneten Bügel bestimmt.
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Die für einen ordentlichen Betrieb erforderliche Technik befindet sich komplett an Bord, die Milchmengenmessung ist ICAR-anerkannt.
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Am - hier noch schwarze Bildschirm - laufen in Verbindung mit dem ebenfalls neuen Managementsystem "TIM 20.20" alle Drähte des Betriebs zusammen.
(Bildquelle: profi.de)
Mit Hilfe des Saturnus-Managementprgramms kann Milch, die den Qualitätskriterien nicht entspricht, in drei Milchbehälter separiert werden.
(Bildquelle: profi.de)