(Bildquelle: Hersteller)
Der neue Wood-Terminator Optimus“ von Mus-Max soll die Vorteile von gezogenen, schlepperbetriebenen Hackern mit einem selbstfahrenden 4-Rad-gelenkten Hackfahrzeug vereinen. Nach Herstellerangaben soll er besonders für den alpinen Einsatz mit steilem Gelände und viel Wald geeignet sein. Durch den engen Wendekreis von 7,20 m, dem Hundegang sowie der Möglichkeit des Schrägstellens bis zu 7° ist das Gerät an Flexibilität in dieser 400 PS-Klasse kaum zu übertreffen.
Die akustisch gedämmte klimatisierte Fahrerkabine bietet dem Bediener Komfort und eine gute Rundumsicht beim Fahren und Hacken. Diese gummigelagerte - mit LED-Scheinwerfern versehene - Kabine hat einen luftgefederten, drehbaren Fahrersitz. Die Joysticks für die Kranbedienung sind in den beidseitigen Armlehnen integriert. Die Hackmaschinensteuerung hat ein neues, gut sichtbares modernes Display.
Die Baubreite des Gerätes (2,75 m) sorgt für ein stabiles Verhalten beim Hackerbetrieb mit dem 10 m langen Holzkran. Die kurze Fahrzeuglänge (9m) sorgt für eine enorme Wendigkeit. Die Bereifung ist für Forsteinsätze geeignet.
Die bewährten Wood-Terminator Hackertypen WT 8 XL, WT 9 XL oder WT 10 XL können auf das neuentwickelte „Optimus“-Fahrgestell aufgebaut werden. Wenn weniger Stammholz, aber mehr Strauch- und Wipfelmaterial gehackt wird, dann sollte man eher eine – vom Einzug her – breitere Maschine z.B. den Typ 9 XL oder 10 XL wählen. Alle Hackertypen können mittlerweile mit festen, stabilen Hackmessern oder mit Messerklingen bestückt werden. Ein neuentwickelter, im Radius ausschiebbarer Auswurf sorgt für Vollbefüllung der Anhänger mit Hackschnitzeln. Die Auswurfklappe kann um ca. 145° verstellt werden, das heißt, man kann in einer Hütte auch hinauf blasen. Der Wirkungsgrad vom 400 PS-starken Cummins-Dieselmotor soll so gut sein, dass ein sehr niedriger Dieselverbrauch (0,3 bis 0,5 Liter pro m3) beim Hackbetrieb möglich ist.
Die akustisch gedämmte klimatisierte Fahrerkabine bietet dem Bediener Komfort und eine gute Rundumsicht beim Fahren und Hacken. Diese gummigelagerte - mit LED-Scheinwerfern versehene - Kabine hat einen luftgefederten, drehbaren Fahrersitz. Die Joysticks für die Kranbedienung sind in den beidseitigen Armlehnen integriert. Die Hackmaschinensteuerung hat ein neues, gut sichtbares modernes Display.
Die Baubreite des Gerätes (2,75 m) sorgt für ein stabiles Verhalten beim Hackerbetrieb mit dem 10 m langen Holzkran. Die kurze Fahrzeuglänge (9m) sorgt für eine enorme Wendigkeit. Die Bereifung ist für Forsteinsätze geeignet.
Die bewährten Wood-Terminator Hackertypen WT 8 XL, WT 9 XL oder WT 10 XL können auf das neuentwickelte „Optimus“-Fahrgestell aufgebaut werden. Wenn weniger Stammholz, aber mehr Strauch- und Wipfelmaterial gehackt wird, dann sollte man eher eine – vom Einzug her – breitere Maschine z.B. den Typ 9 XL oder 10 XL wählen. Alle Hackertypen können mittlerweile mit festen, stabilen Hackmessern oder mit Messerklingen bestückt werden. Ein neuentwickelter, im Radius ausschiebbarer Auswurf sorgt für Vollbefüllung der Anhänger mit Hackschnitzeln. Die Auswurfklappe kann um ca. 145° verstellt werden, das heißt, man kann in einer Hütte auch hinauf blasen. Der Wirkungsgrad vom 400 PS-starken Cummins-Dieselmotor soll so gut sein, dass ein sehr niedriger Dieselverbrauch (0,3 bis 0,5 Liter pro m3) beim Hackbetrieb möglich ist.
