Valtra: N-Modelle jetzt auch mit SCR
N-Modelle jetzt auch mit SCR
vor 13 Jahren
Auf der Agritechnica präsentiert Valtra neue Modelle der Erfolgsserie N, die jetzt auch mit SCR-Technologie angeboten werden. Als Triebwerke kommen Agco Sisu Power-Motoren zum Einsatz. Spitzenmodell ist der Valtra N 163, der nach eigenen Angaben leistungsstärkste Vierzylinder-Traktor weltweit, er kann 120 kW/163 PS und mit Boost sogar 126 kW/171 PS abrufen. Valtra gibt an, für optimale Leistungen die Software und auch Getriebedetails überarbeitet zu haben.
Ein neues Design erhielten die Motorhaube und die Scheinwerfer des Schleppers. Außerdem wurde am Platzangebot für die Vorderachse und die Vorderräder gearbeitet, so dass nun größere Lenkeinschläge für mehr Wendigkeit möglich sind. Der verlängerte Achsabstand soll den Fahrkomfort auf der Straße nach Angaben von Valtra weiter erhöhen.
Das Fassungsvermögen des Dieseltanks wurde auf 230 Liter vergrößert, für Forstarbeiten ist optional ein Stahltank erhältlich.
Insgesamt werden sieben neue Modelle ab Frühjahr 2012 mit folgenden Getriebevarianten produziert:
HiTech
Versu
Ein neues Design erhielten die Motorhaube und die Scheinwerfer des Schleppers. Außerdem wurde am Platzangebot für die Vorderachse und die Vorderräder gearbeitet, so dass nun größere Lenkeinschläge für mehr Wendigkeit möglich sind. Der verlängerte Achsabstand soll den Fahrkomfort auf der Straße nach Angaben von Valtra weiter erhöhen.
Das Fassungsvermögen des Dieseltanks wurde auf 230 Liter vergrößert, für Forstarbeiten ist optional ein Stahltank erhältlich.
Insgesamt werden sieben neue Modelle ab Frühjahr 2012 mit folgenden Getriebevarianten produziert:
HiTech
- N 113 mit 91 kW/124 PS
- N 123 mit 99 kW/135 PS
- N 143 mit 112 kw/152 PS
Versu
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Über die ebenfalls neuen T- und S- Modelle haben wir Sie bereits in Fahrberichten im Heft 10/2011 informiert.
Auf der Agritechnica stellt Valtra außerdem die zweite Generation eines mit Biogas betriebenen Schleppers vor. Der Biogas-Valtra kann mit Diesel und Biogas befeuert werden, wobei der Diesel theoretisch nur für den Startvorgang benötigt wird. Für einen reibungslosen Betrieb muss das Biogas allerdings verdichtet und gereinigt sein. Nach Angaben von Valtra reicht der Biogastank für 4 bis 5 Volllast-Betriebsstunden aus.