(Bildquelle: Hersteller)
Das niederländische Unternehmen Weelink aus Tynaarlo kombinierte sein „Mobiles Fressgitter” mit der Kraftfuttermisch- und Dosieranlage „Mixfeeding”. Das so genannte M&M-System ermöglicht nun die individuelle Fütterung jeder einzelnen Kuh mit Grund- und Kraftfutter sowie Zusatzkomponenten.
Voraussetzung ist dabei die Kuherkennung über das System „APS” (Animal Position System), das die Fresszeiten, Liege- und Laufzeiten registriert. Dieses System überwacht auch die Vitalität der Tiere.
Das Kraftfutter erhalten die Kühe über Stationen, die vom Mixfeeding-System bedient werden. Die Fütterung erfolgt über einen computergesteuerten Dosierbehälter (Mixfeeder) mit vier oder acht Fütterungsboxen. Wenn eine Kuh zu einer Fütterungsbox kommt, erhält sie die gewünschte Mischung aus verschiedenen Kraftfuttersorten und zusätzlichen Komponenten. Das bereits bekannte „Mobile Fressgitter“ (Weelink-System) wurde mit einer neuen „Kuherkennung“ ausgestattet. Damit ist es möglich, Kühe selektiv zu verschiedenen Grundfutterarten zuzulassen. Bei dem „Mobilen Fressgitter“ kommen die Kühe 12 bis 15 Mal in 24 Stunden zum Raufutter und fressen dabei direkt an den Seiten der Futterblöcke. Die programmierte Anzahl Fütterungen pro Futtersorte legt die Raufutteraufnahme pro Futterart fest. Trockene Kühe, und Kühe mit einer niedrigen und hohen Milchproduktion, können so in einer Herde bleiben.
Voraussetzung ist dabei die Kuherkennung über das System „APS” (Animal Position System), das die Fresszeiten, Liege- und Laufzeiten registriert. Dieses System überwacht auch die Vitalität der Tiere.
Das Kraftfutter erhalten die Kühe über Stationen, die vom Mixfeeding-System bedient werden. Die Fütterung erfolgt über einen computergesteuerten Dosierbehälter (Mixfeeder) mit vier oder acht Fütterungsboxen. Wenn eine Kuh zu einer Fütterungsbox kommt, erhält sie die gewünschte Mischung aus verschiedenen Kraftfuttersorten und zusätzlichen Komponenten. Das bereits bekannte „Mobile Fressgitter“ (Weelink-System) wurde mit einer neuen „Kuherkennung“ ausgestattet. Damit ist es möglich, Kühe selektiv zu verschiedenen Grundfutterarten zuzulassen. Bei dem „Mobilen Fressgitter“ kommen die Kühe 12 bis 15 Mal in 24 Stunden zum Raufutter und fressen dabei direkt an den Seiten der Futterblöcke. Die programmierte Anzahl Fütterungen pro Futtersorte legt die Raufutteraufnahme pro Futterart fest. Trockene Kühe, und Kühe mit einer niedrigen und hohen Milchproduktion, können so in einer Herde bleiben.
