Die Facetten der Krise
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Landwirtschaft ist EIN lebenswichtiger Teil der Gesellschaft. Das Bewusstsein dafür kehrt zurück.
Corona kam für die Wirtschaft mit einer brachialen Geschwindigkeit, für den Einzelnen aber doch quälend langsam. „Wie eine Naturkatastrophe in Zeitlupe“ titelten einige Zeitungen. Alle, die in den vergangenen Wochen Entscheidungen für Familien, Mitarbeiter, Betrieb oder Unternehmen treffen mussten, haben wohl das Gefühl dieser erstaunten Hilflosigkeit kennengelernt.
Saisonkräfte fehlen
Die Aktion trifft auch bei der Bevölkerung auf positive Resonanz. So wunderte sich mancher Stadtbewohner doch zunächst, mit welcher Gelassenheit Landwirte weiter ihrer Arbeit nachgehen. Das im Frühjahr auf den Feldern zwingend etwas passieren muss, damit auch im nächsten Herbst die Supermarktregale voll sind, war vielen leider nicht mehr bewusst. Säen und ernten — daran ändert auch Corona im Jahr 2020 nichts. Und die Bedeutung einer funktionierenden Versorgung mit Lebensmitteln wird jetzt schlagartig klar.
Dass das Bewusstsein für die Leistung der Landwirte ein Stück weit zurückkehrt, darin liegt eine Chance. Um sie zu nutzen, muss die Landwirtschaft auch nach Corona mit positiv besetzten Aktionen im Bewusstsein der Menschen bleiben: Als ein verantwortungsvoller, und für die Versorgung der Bevölkerung lebensnotwendiger Wirtschaftszweig.
Landtechnik leidet
Politik und Unternehmen haben schnell reagiert, Kurzarbeit ist in vielen Betrieben mittlerweile eingeführt. Jetzt kommt es darauf an, wie lange die Einschränkungen fortbestehen. Kommt es zu einem schnellen Ende, lässt sich der Schaden in diesem Jahr zumindest noch begrenzen.