Gut zu wissen
- Wenn Sie viele Risiken bei einem Versicherer unterbringen, sind oft große Rabatte möglich.
- Stichtag zur Kündigung ist ein Monat zum Jahresende, also der 30. November eines jeden Jahres.
- Änderungen gab es auch in den Regionalklassen, günstiger wird es in Darmstadt, Kassel und Koblenz.
Jedes Jahr finden Sie an dieser Stelle den Vergleich von Haftpflichtversicherungen. Vier Wochen vor dem Jahresende (also zum 30. November) lassen sich diese Haftpflichtversicherungen kündigen — das gilt für Traktoren genauso wie für Pkw oder sonstige Kraftfahrzeuge. In diesen Tagen entgeht man der Werbung der Versicherungs-Unternehmen nicht, der Markt ist umkämpft. Wovon unzählige Privatkunden profitieren, davon hat auch die landwirtschaftliche Praxis etwas. Denn der Haftpflichtwechsel ist einfach.
Standardisierte Bedingungen
Wir haben für unseren Vergleich standardisierte Bedingungen gesetzt: Vorgaben waren...
Gut zu wissen
- Wenn Sie viele Risiken bei einem Versicherer unterbringen, sind oft große Rabatte möglich.
- Stichtag zur Kündigung ist ein Monat zum Jahresende, also der 30. November eines jeden Jahres.
- Änderungen gab es auch in den Regionalklassen, günstiger wird es in Darmstadt, Kassel und Koblenz.
Jedes Jahr finden Sie an dieser Stelle den Vergleich von Haftpflichtversicherungen. Vier Wochen vor dem Jahresende (also zum 30. November) lassen sich diese Haftpflichtversicherungen kündigen — das gilt für Traktoren genauso wie für Pkw oder sonstige Kraftfahrzeuge. In diesen Tagen entgeht man der Werbung der Versicherungs-Unternehmen nicht, der Markt ist umkämpft. Wovon unzählige Privatkunden profitieren, davon hat auch die landwirtschaftliche Praxis etwas. Denn der Haftpflichtwechsel ist einfach.
Standardisierte Bedingungen
Wir haben für unseren Vergleich standardisierte Bedingungen gesetzt: Vorgaben waren landwirtschaftliche Zugmaschinen mit „grünem“ Kennzeichen in der Schadenfreiheitsklasse 3 in der Tarifgruppe der Landwirte. Die Deckungssumme lag für Sachschäden bei 100 Mio. Euro, für Personenschäden haben wir acht Mio. Euro vorgegeben. Lohneinsätze sind nicht in der Anfrage enthalten. Wollen Sie Ihren Schlepper — wenn auch nur vorübergehend — für Lohnarbeiten einsetzen, fragen Sie bei Ihrem Versicherer vorher nach, ob das zulässig ist oder ob Extrakosten anfallen. Diese können je nach Versicherer (siehe Kennzeichnung) zwischen 5 und 40 % liegen.
Differenzen in den Tarifen
In den preiswerteren Regionalklassen 1 und 2 fällt dieses Jahr auf, dass die Unterschiede größer ausfallen als sonst. In der geringsten kW-Klasse sind es bis zu 180 Euro Differenz, in der größten kW-Klasse wird sogar die 1000-Euro-Unterschiedsgrenze geknackt. In den höheren und damit auch teureren Regionalklassen betragen die Differenzen inzwischen fast 2000 Euro in der größten kW-Klasse (über 159 kW/216 PS).
So große Abstände gab es in den vergangenen Jahren nicht. Natürlich sind das teilweise auch „Abwehrangebote“. Aber die Summen, die sich durchschnittlich sparen lassen, liegen über alle Regionalklassen gesehen zwischen 300 und 900 Euro. Natürlich müssen Sie nicht sofort kündigen! Ein höflicher Hinweis bei der Versicherungsagentur wirkt bisweilen schon Wunder — plötzlich sind satte Rabatte möglich.
Unterstützung vom Versicherungsspezialisten Nafi
Unterstützt hat uns die Nafi-Unternehmensberatung GmbH & Co. KG. Nafi bietet viele Versicherungsvergleiche an, vor allem für Kraftfahrzeuge und auch Flotten. Sowohl Versicherungen selbst als auch Kunden können anhand der Nafi-Marktübersichten vergleichen. Ausführliche Informationen und alle Vergleiche gibt es im Internet unter
nafi.de bzw.
nafiauto.de.
Die hier aufgeführten Beiträge haben wir Anfang Oktober von Nafi erhalten. In Einzelfällen können die Summen von denen abweichen, die Ihnen bei Ihrem Berater vor Ort genannt werden. Da die Versicherer die Summen aber selbst an Nafi melden, sollte das die Ausnahme sein.