Markus Mormann schickte uns diese Bilder. Einen Glückwunsch an das Brautpaar Tanja und Sven Hildebrand.
(Bildquelle: M. Mormann )
(Bildquelle: profi)
Auch beim Isobus
Zu: „Die Normen am Traktor-Hubwerk “, profi 7/2024, Seite 3
Ein toller Kommentar, der super die Vorteile und die Tücken der Normen beschreibt. Gut ist auf jeden Fall, dass die Dreipunkt-Hydraulik ein Standard geworden ist.
Ich finde die Dreipunkt-Hydraulik ist die perfekte Analogie zum Isobus: Klar gibt es hier und da Inkompatibilitäten. Im Detail sind die technisch häufig auf so etwas wie den Unterschied zwischen Kat. II und III beim Hubwerk zurückzuführen; z. B. wurde der AUX-O Standard damals überarbeitet und der AUX-N entstand: nichts anderes passierte bei Kat. III, als die Schlepperleistungen für Kat. II zu hoch wurden.
Beim Traktorterminal (UT) gibt es ebenfalls verschiedene Generationen. Der Conformance-Test prüft ziemlich gut die Einhaltung des Standards. Über die AEF-Datenbank können die Endanwender Gespanne zusammenstellen und die Kompatibilität der Teilnehmer prüfen.
Andreas Ganseforth, ANEDO GmbH, 49406 Eydelstedt
Einfache Dinge nicht vergessen
Zu: Praxistest New Holland Pro-Belt 165 Crop Cutter, profi 7/2024, Seite 28
Mit Interesse las ich Ihren Praxistest der New Holland Presse Pro-Belt 165 Crop Cutter: Wir haben eine ähnliche Maschine — die Roll-Belt 180 — im Einsatz. Regelmäßig ärgere ich mich über die Netzaufnahme: Der Einbau einer neuen Rolle geht gut. Aber haben Sie schon einmal eine leere Netzrolle gewechselt? Laut New Holland Betriebsanleitung soll man die leere Rolle entgegen der Laufrichtung etwas schwungvoll gegen einen Anschlag drehen und schon soll die leere Papprolle frei sein und abgezogen werden können. Das funktioniert wohl am besten mit einer „genormten“ Papprolle.
Bei uns verklemmt sich die leere Papierrolle regelmäßig so fest mit den „Krallen“, dass wir sie beim letzten Wechsel erst mit der Flex aufschneiden mussten, ehe wir sie entfernen konnten. Nun habe ich zwei der vier Krallen entfernt und hoffe, dass das Wechseln der Rolle damit besser geht.
Eine zweite Sache, die mir aufgefallen ist: Sie haben die Presse nur in Stroh getestet! Unsere Presse läuft auch in Silage und leider habe ich bei einem Kollegen, dessen Silage etwas feuchter war, das „Vergnügen“ gehabt, die Pickup inklusive Zuführwalzen fünf Mal dichtzufahren. Obwohl wir die hydraulische Rotorreversierung benutzten, mussten wir mit Messern und Händen Stück um Stück die Pickup „freizupfen“.
Bei einer Presse, die fast 50 000 Euro kostet, erwarte ich, dass man auch die Pickup reversieren kann. Am besten hydraulisch, aber selbst ein großer Hebel, den man an entsprechender Stelle an der Pickup-Welle ansetzen kann, würde aus meiner Sicht schon helfen. Beim New Holland-Mähdrescher gibt es einen solchen Hebel, wenn man einen Trommelwickler hat.
Trotz „Hightech Schicki-Micki“ und diverser Elektronik sollte man diese einfachen Dinge meiner Meinung nach nicht außer Acht lassen. Derartige Vorfälle nerven nämlich ungemein, wenn die Ernte zügig laufen soll!
Original und Nachbau Gewinnspiel
(Bildquelle: Redaktion profi)
Gewinnspiel-Lösung
(Bildquelle: Redaktion profi)
Beim Nachbau des Kubota M6 haben sich acht Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und markieren Sie sie in der Fehlerliste.
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