profi damals

profi damals: Kartoffelkraut: Rupfen, spritzen, oder flämmen?

Unsere Bilder von einer Landmaschinenvorführung beim R.D.G. de Waag in Greil (regionales Untersuchungszentrum) zeigen holländische Maschinen, mit denen das Kraut vor der Ernte von Pflanz- und Speisekartoffeln beseitigt wird.

Kartoffelkrautschlegler

Meistens wird der Krautschläger in der Fronthydraulik angebaut, so dass man mit Heckenanbaugeräten kombinieren kann. Das abgeschlagene Kraut liegt zwischen den Dämmen, so dass es später keine Verstopfung der Rodeorgane verursachen kann. Das Kraut sollte auch deshalb nicht auf den Dämmen liegen, damit Krankheitserreger (Rhizoctonia) nicht über das Regenwasser in die Dämme gespült werden und die neuen Knollen infizieren können. (Bildquelle: schoco)

Wieder aktuell

Liebe Leser, hier präsentieren wir Ihnen Beiträge aus dem profi-­Archiv. Dieses Mal geht es um Verfahren zur Krautminderung im Kartoffel­anbau. Ein Thema, das wieder aktuell ist: Abschlagen, abflammen, zupfen oder abtöten mit Strom? Momentan sind einige Pilotprojekte im Feld — wir können gespannt sein, welche Systeme sich etablieren.

Mehr zu dem Thema

Immer bestens informiert mit dem profi Landtechnik-Newsletter!

Erhalten Sie jeden Dienstag die wichtigsten Meldungen kostenlos per E-Mail direkt von der profi-Redaktion. Abmeldung jederzeit möglich. Ihre Daten geben wir selbstverständlich nicht weiter.