Neues von Bosch Powertools: Akku-Angebot ausgebaut
Bosch Powertools stellte eine Reihe überarbeiteter und neuer Akku-Werkzeuge und Gartengeräte für den professionellen Gebrauch und Heimwerker vor. Hier ein kleiner Überblick.
Auf einer Presseveranstaltung im März lag der Fokus auf der Nachhaltigkeit bei der Produktion. Außerdem gab es die Gelegenheit, eine Reihe überarbeiteter und neuer Elektrowerkzeuge auszuprobieren. Wir stellen die spannendsten Werkzeuge kurz vor.
Ausbau der Akku-Allianz
Bevor wir auf die einzelnen Werkzeuge eingehen, werfen wir einen Blick auf die Ausrichtung des Unternehmens. Insgesamt lautet das Ziel, Ökonomie und Ökologie immer weiter zu vereinen. So beliefen sich die Investitionen in eine Überarbeitung der Wertschöpfungskette und des Produktportfolios im Jahr 2022 auf 300 Millionen Euro.
Auf einer Presseveranstaltung im März lag der Fokus auf der Nachhaltigkeit bei der Produktion. Außerdem gab es die Gelegenheit, eine Reihe überarbeiteter und neuer Elektrowerkzeuge auszuprobieren. Wir stellen die spannendsten Werkzeuge kurz vor.
Ausbau der Akku-Allianz
Bevor wir auf die einzelnen Werkzeuge eingehen, werfen wir einen Blick auf die Ausrichtung des Unternehmens. Insgesamt lautet das Ziel, Ökonomie und Ökologie immer weiter zu vereinen. So beliefen sich die Investitionen in eine Überarbeitung der Wertschöpfungskette und des Produktportfolios im Jahr 2022 auf 300 Millionen Euro.
Ein Teil hiervon floss in den weiteren Ausbau der zwei markenübergreifenden Akku-Plattformen im 18-Volt-Segment. Die Plattform AmpShare ist für den gewerblichen und professionellen Bereich mit mittlerweile 23 Marken wie Fine, Rotenberger, Fischer oder Brennenstuhl entstanden.
Die Power for All Alliance hingegen umfasst rund zehn Hersteller mit über 100 Geräten für Heimwerker und semiprofessionelle Gartenarbeiten. Hier sind z. B. Gardena und Gloria mit im Boot. Ziel der Allianzen ist es, ein Akkusystem für unterschiedlichste Geräte nutzen zu können und die Technik nachhaltiger zu gestalten. Zudem möchte Bosch mit einer geplanten Kapitalbeteiligung von 12 % am schwedischen Hersteller Husqvarna seine herstellerübergreifenden Akku-Kooperationen vertiefen.
Nachhaltigkeit im Vordergrund
Neben dem Ausbau der bestehende Akku-Allianzen hat Bosch auch bei den eigenen Geräten Hand angelegt. Beispielsweise wurde das komplette Messtechnik-Sortiment für Heimwerker überarbeitet. Bei insgesamt 23 Produkten inklusive Zubehör und Verpackungen wurde entlang der Wertschöpfungskette untersucht, wo Kunststoffe eingespart oder durch sogenannte Rezyklate, also recycelten Materialien, ersetzt werden können. Vorreiter ist der Kreuzlinienlaser Quigo Green, bei dem über 90 % der verwendeten Kunststoffe und Metalle aus recycelten Materialien hergestellt werden.
Bereits seit 2020 ist das Unternehmen in den Emissionsbereichen Scope 1 und 2 klimaneutral. Das bedeutet, dass kein Standort mehr direkt einen CO2-Fußabdruck hinterlässt. Unter anderem wurde dies durch den Ausbau von regenerativen Energien und die Steigerung der Energieeffizienz bei der Produktion erreicht. Zukünftig soll der Fokus vor allem in der Emissionsreduzierung vor- und nachgelagerter Bereiche z. B. bei Zulieferern (Scope 3) liegen. Um das Thema nun noch weiter zu vertiefen, geht Bosch eine Partnerschaft mit der Umweltschutzorganisation WWF ein. Hierdurch möchte sich das Unternehmen unter andrem langfristig an globalen Projekten zum Beispiel zur Reduzierung des Plastikmülls beteiligen.
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