R+M Suttner FoamBlaster: Getunt schäumt besser
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Gut zu wissen
- Schaumpistole und Injektor müssen auf die Leistung des Hochdruckreinigers abgestimmt sein.
- Für besseren Schaum lohnt der Wechsel von Düsen und Schaumpads an Pistole und Injektor.
Das Besondere an der Technik von R+M Suttner: Kombiniert mit dem Injektor ST-167 kann das Mittel zum Schäumen aus einem zentral stehenden Fass angesaugt und mit Wasser passend vermengt werden. Über eine Hochdruckleitung kommt das Gemisch ins Abteil. Hier wird es dann in Abhängigkeit von der Leistung des Hochdruckreinigers mit Wassermengen von 20 bis 60 l/min aufgetragen und zum Schäumen gebracht.
Schaum steht nur kurz
Verstärkt wurde das Problem, nachdem der alte Hochdruckreiniger gegen einen mit höherer Pumpenleistung getauscht wurde. Bei 42 l/min und 150 bar saugte die Technik nun kaum noch Reinigungsmittel an.
Nun fiel unserem Händler auch wieder ein, dass es für die FoamBlaster ST-76 verschiedene Düseneinsätze gibt. Kleinlaut gab er zu, dass er die Schaumpistolen immer mit Düsen einer Größe kauft. Im Klartext: Er vergaß, die Schaumtechnik auf unseren Hochdruckreiniger abzustimmen. Das ist leider kein Einzelfall.
Tabelle führt zur richtigen Düse
Da man als Endkunde bei R+M Suttner nicht direkt bestellen kann, orderten wir über unseren Händler drei Düsen (ø 1,0 mm) der Baureihe 548 für die Schaumpistole. Bislang nutzten wir hier Düsen mit einem Querschnitt von nur 0,5 mm.
Der Injektor ST-167 zum Ansaugen der Chemie war ab Werk mit einer 2,3-mm-Injektordüse ausgestattet. Diese ersetzten wir gegen eine mit 2,5 mm. Den dazugehörigen Düsenvorsatz mit 2,8 mm tauschten wir gegen einen mit 3,2 mm aus.
Den Umbau von Injektor und Schaumpistole konnten wir in Eigenregie durchführen und er dauerte keine Stunde.
Wichtig: Spülen Sie vor der Montage den Injektor und die Schaumpistole mit viel klarem Wasser, da sonst durch die alkalischen Reinigungsmittel Hautverätzungen drohen.
Das Ergebnis
Bei voll geöffnetem Dosierventil ist der Schaum sogar fast schon zu kräftig und so schwer, dass er zu früh von den Wänden rutscht. Wir reduzieren deshalb die Dosierung so weit nach unten, bis sowohl die Standzeit als auch die Schaumfülle optimal sind. Seitdem steht bei uns (abhängig vom Mittel) der Schaum eine Stunde und länger.