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Halbzellen-PV-Module von Sharp
sharp.de
Fliegende Windkraftanlagen
Solche Flugwindkraftanlagen versprechen immense Einsparungen bei Material und Investitionen. Die fliegenden Anlagen könnten auf eine jährliche Volllast von 75 Prozent kommen, während konventionelle Anlagen derzeit nur bei etwa 35 Prozent liegen, so die Berliner Wissenschaftler.
Aber: „Die fliegenden Windkraftanlagen stecken heute noch in den Kinderschuhen“, sagt Dr. Christian Nayeri, der die „Airborne Wind Energy Systems“-Gruppe leitet. „Wir schaffen vor allem wissenschaftliche Grundlagen für diese Zukunftstechnologie.“
tu-berlin.de
Grüner Strom-Label fördert Post-EEG
Energieanbieter, die ein Ökostromprodukt mit dem Grüner Strom-Label zertifizieren lassen, verpflichten sich, einen festen Betrag je Kilowattstunde Ökostrom binnen zwei Jahre in Energiewende-Projekte zu investieren. So werden unter anderem Photovoltaik- und Windenergie-
Anlagen sowie Energieeffizienz-, E-Mobilitäts- oder Bildungsmaßnahmen gefördert. Vor der Projektrealisierung werden sowohl ökologische als auch ökonomische Kriterien überprüft. Diese Kriterien können nun auch auf Post-EEG-Anlagen angewendet werden.
gruenerstromlabel.de
Kein nächtliches Dauerblinken mehr
Das Passiv-Radar-System von Parasol beispielsweise nutzt zur Detektion von anfliegenden Luftfahrzeugen vorhandene, flächendeckend verfügbare Rundfunk- und TV-Signale und gibt somit keine zusätzlichen elektromagnetischen Emissionen ab. Es sind keine teure Frequenzzuteilung und Standortbescheinigung erforderlich.
dierkshof.de