Geteilter Pelletkessel
Der österreichische Heizkesselhersteller Herz bietet für kleine Heizungsräume und schmale Zugänge jetzt den Pelletheizkessel Pelletstar Condensation in modularen Ausführungen an.
Das Einbringmaß der Kessel mit 160 cm Höhe beträgt nur 53 mal 73 cm in der Leistungsklasse 10 bis 16 kW oder 68 mal 73 cm in den Leistungsklassen 20 und 30 kW. Bei Anlagen mit Saugaustragung werden die Pellet-Vorratsbehälter neben dem Kessel platziert. Sie sind nur 33 cm breit. Die Komponenten und Baugruppen werden je nach Ausführung und Funktion erst im Heizungsraum zusammengefügt.
herz-energie.at
Zirkuläre Wertschöpfung mit Rapsöl
„Wenn das Ziel der Klimaneutralität im Jahr 2050 erreicht werden soll, darf bis dahin auch in der Landwirtschaft kein fossiler Treibstoff mehr eingesetzt werden“ ist sich Prof. Peter Pickel, Vorsitzender des VDI-Fachbereichs Max-Eyth-Gesellschaft Agrartechnik, sicher.
Der Flyer „Zirkuläre Wertschöpfung — Regional erzeugtes Pflanzenöl zum Antrieb von Maschinen in der Landwirtschaft“ beschreibt, welches...
Geteilter Pelletkessel
Der österreichische Heizkesselhersteller Herz bietet für kleine Heizungsräume und schmale Zugänge jetzt den Pelletheizkessel Pelletstar Condensation in modularen Ausführungen an.
Das Einbringmaß der Kessel mit 160 cm Höhe beträgt nur 53 mal 73 cm in der Leistungsklasse 10 bis 16 kW oder 68 mal 73 cm in den Leistungsklassen 20 und 30 kW. Bei Anlagen mit Saugaustragung werden die Pellet-Vorratsbehälter neben dem Kessel platziert. Sie sind nur 33 cm breit. Die Komponenten und Baugruppen werden je nach Ausführung und Funktion erst im Heizungsraum zusammengefügt.
herz-energie.at
Zirkuläre Wertschöpfung mit Rapsöl
„Wenn das Ziel der Klimaneutralität im Jahr 2050 erreicht werden soll, darf bis dahin auch in der Landwirtschaft kein fossiler Treibstoff mehr eingesetzt werden“ ist sich Prof. Peter Pickel, Vorsitzender des VDI-Fachbereichs Max-Eyth-Gesellschaft Agrartechnik, sicher.
Der Flyer „Zirkuläre Wertschöpfung — Regional erzeugtes Pflanzenöl zum Antrieb von Maschinen in der Landwirtschaft“ beschreibt, welches Potenzial der Einsatz von reinem Pflanzenöl zum Antrieb von Landmaschinen bietet.
Der Kraftstoffbedarf der deutschen Landwirtschaft ließe sich durch den Anbau von Raps auf einer Fläche von 1,2 Mio. ha decken. Das sind etwa 8 % der landwirtschaftlichen Fläche. „Das ist etwa die Fläche, die in der Zeit vor der Motorisierung der Landwirtschaft für die Ernährung der tierischen Zugkräfte benötigt wurde“, so Prof. Peter Pickel.
Der Raps-Presskuchen kann auch Soja-Futter ersetzen.
vdi.de
Handelsplattform für Silagen und Substrate
Über ein Online-Portal ermöglicht die a.a.t. Substrathandel GmbH, ein Tochterunternehmen der BayWa r.e., ab sofort einen digitalen Handel mit Silage, Mindergetreide und Wirtschaftsdünger. Biogasanlagenbetreiber und Landwirte können im Internet unter
aat-substrathandel.de ohne Registrierung Produkte bestellen oder anbieten. Der Silage-Händler a.a.t. verfügt über ein breites Netzwerk.
Käufer geben im Portal die gewünschte Menge des benötigten Produkts und ihren Standort ein und bekommen direkt eine Auswahl an Angeboten in der Nähe angezeigt. So können sich potenzielle Abnehmer ohne Registrierung einen guten Überblick über vorhandene Partien verschaffen. Auch das Anbieten gestaltet sich einfach und direkt: Sämtliche Parameter sind in der Eingabemaske bereits vorgegeben, Anbieter notieren lediglich Produktart, Menge, Preisvorstellung und Lagerort und schon steht ihre Charge online zum Verkauf.
aat-substrathandel.de
Gasdicht Gülle lagern
Das Klimaschutzprogramm der Bundesregierung nennt die gasdichte Güllelagerung mit Gasfackel als Option zur Minderung der Methanemissionen. Die technische Machbarkeit und Umsetzung müssen aber noch geprüft werden. Die KTBL-Arbeitsgruppe „Gasdichte Güllelagerung“ hat sich dieser Frage und weiterer zur Anlagensicherheit und Genehmigungsrecht angenommen und nun ihr Abschlusspapier vorgelegt.
Das Problem: Die bei Gärrestbehältern übliche Abdeckung mit Doppelmembran-Dach lässt sich nicht ohne Weiteres auf Behälter für unvergorene Gülle übertragen. Denn der Güllebehälter wird immer wieder geleert und anschließend sukzessive befüllt. Entsprechend sind die Gasbildungsraten bei niedrigem Füllstand gering und steigen mit zunehmender Behälterfüllung. Zeitweise ist daher eine Zufeuerung nötig. Zudem bildet sich ein explosionsfähiges Gasgemisch.
ktbl.de