Elektronik

Test Hotwav Cyber 7: Liebe auf den zweiten Blick

Die Überschrift sagt alles. Lesen Sie, warum das ­Outdoor-Smartphone Hotwav Cyber 7 im Test ein Wechselbad der Gefühle verursachte.

Das Hotwav Cyber 7 hat einen starken Empfang und ermöglichte das Telefonieren auch dort, wo andere Geräte streiken. (Bildquelle: Tovornik)

Ein mächtiges Gerät — das war unser erster Eindruck von dem Hotwav Cyber 7. Andererseits sind die Abmessungen nicht größer als z. B. beim Cat S61 (profi 7/2019, Seite 96). Die Verpackung ist sehr hochwertig und das Zubehör in Form eines Ladekabels, eines Netzgerätes und eines Adapters für USB-C auf Ohrhörer-Klinkenstecker sehr übersichtlich. Das kleine Handbuch ist hübsch, aber nutzlos. Wer sich bereits mit Android auskennt, freundet sich schnell mit dem Hotwav Cyber 7 an. Eine schnelle Hardware und 8 GB Arbeitsspeicher erlauben eine zügige Datenverarbeitung. Die Erst­einrichtung vom Google-Konto über WLAN war problemlos. Auch die Kopplung mit der Telefonanlage in verschiedenen Pkw klappte prima.

Hotwav Cyber 7: Es kippelt

Wirklich nervig war dagegen der erhöhte Rücken des Gehäuses. Das Gerät lässt sich nirgendwo ablegen, ohne dass die Gefahr besteht, dass es wegrutscht. Es kippelt ständig, gleich ob es auf dem Küchentisch oder der Werkbank liegt. Das sind wir von robusten Handys anders gewohnt. Wirklich schade ist, dass sich das Gerät in keiner Standardhalterung fixieren lässt. Besonders krass fiel dies am Fahrrad auf, wo es als Navi dienen sollte.
Doch bereits nach kurzer Zeit merkten wir, dass...

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