Aktuelle Entwicklungen bei der Pflanzenschutztechnik

Die Firmen entwickeln ihre Hardware ständig weiter. Viel Intelligenz stecken sie in die Steuersysteme. Immer mehr Geräte können Herbizide auf den Punkt genau ausbringen.
vor einem Monat
Die Schlagkraft großer Anhänge­spritzen und Selbstfahrer steigt weiter. Doch gleichzeitig sind die Firmen auch im Bereich der Anbauspritzen aktiv. Diese Geräte lassen sich mittlerweile oft mit (fast) allen Ausstattungsmerkmalen der gezogenen Spritzen aufrüsten. Dabei stehen Baukastenlösungen ganz nach den Anforderungen der jeweiligen Betriebe im Mittelpunkt. Bei den größeren Anbauspritzen hat sich die automatische Teilbreiten­schaltung weitgehend durchgesetzt. Sie ist ein effizienter Ansatz, Mittel einzusparen. Horsch Leeb ist mit der Baureihe CS im Segment der Anbauspritzen unterwegs. Es stehen drei Behälter mit bis zu 2.200 l Inhalt und Gestängebreiten von 15 bis 30 m zur Verfügung.

Flexibel mit Fronttank

Für größere Betriebe und Lohnunternehmer in kleinstrukturierten Regionen sind Kombinationen aus Fronttank und gut ausgestatteter Anbauspritze interessant. Fast alle Firmen für Pflanzenschutztechnik haben mittlerweile diese „kleinen Selbstfahrer“ im Angebot. Teils lassen sich die Fronttanks auch solo bzw. mit anderen Geräten einsetzen, z. B. zur Bandspritzung oder Flüssigdüngung beim Hacken oder Säen.

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