Bei Börger alles im Plan
Mit einem gestiegenen Auftragseingang, weiterem internationalen Wachstum und einer verbesserten Organisationsstruktur zeigt sich die Börger GmbH zufrieden und blickt auf ein erfolgreiches
vor 8 Jahren
Mit einem gestiegenen Auftragseingang, weiterem internationalen Wachstum und einer verbesserten Organisationsstruktur zeigt sich die Börger GmbH zufrieden und blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2016 zurück.
Anne Börger-Olthoff, Geschäftsführerin der Börger GmbH aus Weseke, ist zufrieden mit dem Geschäftsjahr 2016: „Für uns lief alles nach Plan. Wir konnten unser internationales Geschäft ausbauen und haben uns organisatorisch weiterentwickelt.“ Das Familienunternehmen aus Weseke vertreibt seine Drehkolbenpumpen, Zerkleinerungsgeräte, Separationstechnik, Flüssig-Eintragtechnik, Edelstahlbehälter und Aufrührtechnik in mehr als 60 Länder der Welt.
Die Landwirtschaft bleibt ein wichtiger Absatzmarkt für das Familienunternehmen. „Die letzten zwei Jahre waren schwierig für die deutschen Landwirte. Das haben auch wir deutlich gespürt. Durch die Vielzahl von industriellen Absatzmärkten unserer Drehkolbenpumpen konnten wir dies jedoch ausgleichen und unseren Auftragseingang sogar um fast 10 Prozent steigern“, sagt Börger-Olthoff.
Anne Börger-Olthoff, Geschäftsführerin der Börger GmbH aus Weseke, ist zufrieden mit dem Geschäftsjahr 2016: „Für uns lief alles nach Plan. Wir konnten unser internationales Geschäft ausbauen und haben uns organisatorisch weiterentwickelt.“ Das Familienunternehmen aus Weseke vertreibt seine Drehkolbenpumpen, Zerkleinerungsgeräte, Separationstechnik, Flüssig-Eintragtechnik, Edelstahlbehälter und Aufrührtechnik in mehr als 60 Länder der Welt.
Die Landwirtschaft bleibt ein wichtiger Absatzmarkt für das Familienunternehmen. „Die letzten zwei Jahre waren schwierig für die deutschen Landwirte. Das haben auch wir deutlich gespürt. Durch die Vielzahl von industriellen Absatzmärkten unserer Drehkolbenpumpen konnten wir dies jedoch ausgleichen und unseren Auftragseingang sogar um fast 10 Prozent steigern“, sagt Börger-Olthoff.