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Case IH: Schlepper mit stufenloser Zapfwelle und Fernsteuerung

Wie bereits jetzt bekannt wurde, bekommt Case IH auf der Sima in Paris im Februar eine Gold- und Silbermedaille für zwei Neuentwicklungen in der Schleppertechnik. Bei der

(Bildquelle: profi.de)

Wie bereits jetzt bekannt wurde, bekommt Case IH auf der Sima in Paris im Februar eine Gold- und Silbermedaille für zwei Neuentwicklungen in der Schleppertechnik. Bei der Vehicle-to-Vehicle-Synchronisation handelt es sich um ein System, bei dem der Mähdrescher(-fahrer) den nebenherfahrenden Schlepper während des Abbunkerns steuert. Sobald das Abfuhrgespann in die so genannte „aktive Zone“ einfährt, wird es vom Mähdrescher erkannt und über eine drahtlose Datenverbindung automatisch die Fahrgeschwindigkeit und Fahrtrichtung des Schleppers gesteuert, ohne das der Schlepperfahrer eingreifen muss. Dieses „Master-Slave“-Prinzip, bei dem erstmals Prozesse zwischen zwei Arbeitseinheiten auf einem Feld synchronisiert werden, birgt eine Menge Potenzial für die Zukunft.
Das gilt auch für die ebenfalls von der Sima ausgezeichnete stufenlose Zapfwelle, die Case IH erstmals in einem Schlepper vorstellen will. Auch wenn noch keinerlei Details bekannt sind, in welchen Modellen die Ausstattung verfügbar sein wird und wie der Antrieb genau realisiert wird, ist auch diese Entwicklung sicher zukunftsweisend.

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