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Jenz zufrieden mit Geschäftsjahr 2015

Das neue Oberflächenbehandlungszentrum hat Jenz 2015 gebaut. (Bildquelle: Jenz)

Die Jenz GmbH wird im Jahr 2015 ihre Planungen nach eigenen Angaben erreichen und möglicherweise sogar noch übertreffen. Der geschäftsführende Gesellschafter Uwe Hempen-Hermeier sieht den gegenwärtigen Entwicklungen in der Branche dennoch mit gemischten Gefühlen entgegen: „Die Rahmenbedingungen für die Entwicklung erneuerbarer Energien haben sich verschlechtert, das muss man leider so sagen“.
In 2015 hat Jenz gezielt investiert: Am Stammsitz in Petershagen wurde ein neues  Oberflächenbehandlungszentrum mit Lackier- und Sandstrahlanlage errichtet. „Sandstrahlen, lackieren und trocknen liegt nun komplett in eigener Hand“, erklärt Hempen-Hermeier. „Wir haben unsere Fertigungstiefe erhöht und sind damit flexibler geworden.“ Zusätzlich wurde eine große Waschhalle für den Service und die Aufbereitung von Gebrauchtmaschinen gebaut. Erstmalig investierte das Unternehmen auch im Ausland. Am Standort der Jenz Österreich GmbH in Kasten wurde ein repräsentativer Stützpunkt für Verkauf, Service und Reparatur errichtet.

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