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Lemken weiter auf Wachstumskurs
Lemken schließt das Geschäftsjahr 2013 nach zwei vorausgegangenen Wachstumsjahren wiederum mit sehr guten Erfolg ab: 363 Mio. Euro Umsatzerlöse für die Lemken-Gruppe bedeuten einen Zuwachs von 6 %
(Bildquelle: profi.de)
Lemken schließt das Geschäftsjahr 2013 nach zwei vorausgegangenen Wachstumsjahren wiederum mit sehr guten Erfolg ab: 363 Mio. Euro Umsatzerlöse für die Lemken-Gruppe bedeuten einen Zuwachs von 6 % gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl der Beschäftigten stieg um 7 % auf 1.144. In die Forschung und Entwicklung wurden im abgelaufenen Jahr 10,8 Mio. Euro ivestiert.
Die positive Entwicklung betrifft wesentlich den deutschen Heimatmarkt mit einem Plus von 11 %. In Frankreich konnte ein Zuwachs von 20 %, in Großbritannien sogar von 45 % verzeichnet werden. Überaus erfolgreich war man außerdem in Kanada sowie in den noch jungen Märkten USA und Südafrika, wo Lemken erste Vertriebsstrukturen aufgebaut hat. Insgesamt blieb die Exportquote nahezu konstant bei 72 %.
Bei den Umsätzen zeigten alle Produktgruppen positive Entwicklungen, dabei am deutlichsten das Segment Kurzscheibeneggen. Insgesamt wurden über 17.200 Geräte an den deutschen Standorten in Alpen, Föhren und Meppen produziert.
Angesichts des Wachstumskurses plant Lemken Investitionen von mehr als 50 Mio. Euro, verteilt auf fünf Jahre. Dazu zählen bereits umgesetzte bauliche Maßnahmen. Weitere Produktions- und Versorgungsanlagen sollen die Kapazitäten in der Fertigung und Montage erheblich ausweiten. Anfang 2014 wird zudem mit dem Bau des neuen Entwicklungswerks begonnen, in dem die stark gewachsene Zahl an Ingenieuren und gleichzeitig die Versuchshalle untergebracht sein werden.
Für das laufende Jahr 2014 rechnet van der Ley mit einem gleichbleibend hohen Niveau. Grundlage dafür sind die zwar leicht rückläufigen, aber nach wie vor hohen Erzeugerpreise für landwirtschaftliche Produkte.
Die positive Entwicklung betrifft wesentlich den deutschen Heimatmarkt mit einem Plus von 11 %. In Frankreich konnte ein Zuwachs von 20 %, in Großbritannien sogar von 45 % verzeichnet werden. Überaus erfolgreich war man außerdem in Kanada sowie in den noch jungen Märkten USA und Südafrika, wo Lemken erste Vertriebsstrukturen aufgebaut hat. Insgesamt blieb die Exportquote nahezu konstant bei 72 %.
Bei den Umsätzen zeigten alle Produktgruppen positive Entwicklungen, dabei am deutlichsten das Segment Kurzscheibeneggen. Insgesamt wurden über 17.200 Geräte an den deutschen Standorten in Alpen, Föhren und Meppen produziert.
Angesichts des Wachstumskurses plant Lemken Investitionen von mehr als 50 Mio. Euro, verteilt auf fünf Jahre. Dazu zählen bereits umgesetzte bauliche Maßnahmen. Weitere Produktions- und Versorgungsanlagen sollen die Kapazitäten in der Fertigung und Montage erheblich ausweiten. Anfang 2014 wird zudem mit dem Bau des neuen Entwicklungswerks begonnen, in dem die stark gewachsene Zahl an Ingenieuren und gleichzeitig die Versuchshalle untergebracht sein werden.
Für das laufende Jahr 2014 rechnet van der Ley mit einem gleichbleibend hohen Niveau. Grundlage dafür sind die zwar leicht rückläufigen, aber nach wie vor hohen Erzeugerpreise für landwirtschaftliche Produkte.
